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S4-E29: USA

Rahim Taghizadegan am 7. August 2024

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Balkus – Why America Can’t Build
  • Basham – Reasons why the 2020 presidential election is deeply puzzling
  • Bismarck – How the Alt Right won
  • Dreher – American Babylon & The Kolakovic Moment
  • Loury – Unruhen in den USA
  • Smith – How did the U.S. achieve a soft landing?
  • Smith – Why did the world break in the early 2010s?
  • Turchin – Age of Discord
  • Turchin – The Strange Disappearance of Cooperation in America
  • Zeihan – American Evolutions, Part 1 of 3: From Sears to Google

Erhöhen Sie Ihre Unterstützung auf "Studium generale", um am laufenden Studium teilnehmen und auf die digitale Bibliothek zugreifen zu können. Weiters erhalten Sie Zugang zu allen vorherigen Seminaren.

Filed Under: Seminar, Studium Generale

Alpensalon 2025

Rahim Taghizadegan am 31. Juli 2024

Termin: Donnerstag, 29.05., bis Sonntag, 01.06.2025, in Unterägeri in der Schweiz

Thema: Schweizer Wege der Österreichischen Schule – Welthandel, Banken, Diplomatie, Vermögensanlage

Der Alpensalon bildet den Höhepunkt unseres Veranstaltungsprogramms – zum ersten Mal in der Schweiz, in den Zuger Bergen am traumhaften Ägerisee. Nahtlos anschliessend an den letztjährigen Alpensalon, aber natürlich auch für Einsteiger verständlich, wollen wir diesmal die Pfade beschreiten, welche die Österreichische Schule einst in der Schweiz freigemacht hat.

Alpensalon bedeutet intimer Rahmen für tabulosen, aber unideologischen Diskurs im Alpenraum. Die Teilnehmer vertiefen dabei den realistischen Zugang der Österreichischen Schule unter der Anleitung von Rahim Taghizadegan. Dabei werden besonders die interdisziplinären und praktischen Seiten betrachtet, aber auch die zeitlose Theorie dieser Tradition wird in einmaliger Weise vermittelt. Nicht in Präsentationen, sondern in kritischer Debatte wird die Österreichische Schule (und ihre praktischere Schweizer Linie) zum Leben erweckt. Dichte Einführungen mit kritischen Zwischenfragen, aber vor allem der freie Austauch der stets beeindruckend vielfältigen Teilnehmer stehen im Mittelpunkt.

Wir wollen insbesondere unsere engsten Unterstützer, den Investoren- und Studentenkreis im scholarium, ansprechen – Ihnen bieten wir einen besonders günstigen Selbstkostenpreis inklusive Unterkunft. Eine Teilnahme wird aber auch, solange Plätze frei bleiben, für Zaungäste des scholarium und andere Interessierte möglich sein. Wer bei einer unserer früheren Sommerakademien und Klausuren zugegen war, wird diesen Termin im Kalender dick anstreichen und möglichst rasch einen Platz reservieren. Wir folgen wieder dem Format des Salons: intimer Austausch auf hohem Niveau ohne enges Programm, getragen durch Leitthemen und die hohe Qualität der Gäste.

Melden Sie sich bitte per Mail unter info(a)scholarium.at, wenn wir einen der limitierten Plätze am Alpensalon für Sie reservieren dürfen. Die Anzahl der Plätze ist eng beschränkt, Zimmervergabe nach Eingang der Anmeldungen.

Obwohl die Schweiz etwa doppelt so teuer wie Österreich ist, haben wir die Teilnahmegebühr nur minimal um die leichte Schwäche des Euro gegenüber dem Franken erhöht, im Gesamtpaket sogar gesenkt. Die Teilnahmegebühr deckt Seminarprogramm, Rahmenprogramm, Unterkunft und Verpflegung ab.

Für Gäste des scholarium nur 1000 CHF, für Studenten und Mitglieder des Investorenkreises nur 900 CHF, Aufzahlung für Begleitung im DZ (für alle) nur 600 CHF. Wer zugleich mit der Teilnahmegebühr die Unterstützung des scholarium um ein Jahr verlängert, profitiert von der Preissenkung (diese Preise gelten auch für alle externen Gäste, die das scholarium bislang noch nicht unterstützen): 1.200 CHF inklusive Gast-Mitgliedschaft für ein Jahr, 2.000 CHF inklusive Studium generale für ein Jahr, 3.000 CHF für Studium generale plus mit Einzelunterricht/Coaching für ein Jahr. Teilnahme ohne Unterkunft (nur für nächste Nachbarn empfohlen) jeweils 400 CHF Abzug.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter: info(a)scholarium.at

Programm

Donnerstag, 29.05.2025

  • bis 14:30 individuelle Anreise der Teilnehmer & Zimmerbezug
  • Anreise: Seminarhotel Ägerisee, Seestrasse 10, CH-6314 Unterägeri. Öffentlich erreichbar mit Bus (15 Minuten) von Zug, das 20 Minuten mit der Bahn von Zürich liegt, weitere 10 Minuten mit der Bahn zum Flughafen. Fahrgemeinschaften werden nach Möglichkeit organisiert.
  • 15:00–18:00 Seminar I: “Zug” – Vermögensanlage zwischen Pyramidenspielen und Bitcoin
  • 18:30 Abendessen

Freitag, 30.05.2025

  • 07:00 Frühstück
  • 08:00 Bergprogramm Wanderung von Unterägeri entlang der Ostflanke des Zugerberges über Brunegg nach Zug
  • 12:00 Mittagessen
  • 15:00–18:00 Seminar II: “Zürich” – Banken zwischen Kartell und freiem Markt
  • 18:30 Abendessen

Samstag, 31.05.2025

  • 07:30 Frühstück
  • 08:30 Kulturprogramm: Morgartendenkmal – Schwyz – Festung Vitznau – Küssnacht, Geschichtsstunde im Bus mit dem Schweizer Militärhistoriker Jürg Stüssi-Lauterburg
  • 12:00 Mittagessen
  • 15:00–18:00 Seminar III: “Genf” – Diplomatie zwischen Weltstaat und Welthandel
  • 18:30 Abendessen

Sonntag, 01.06.2025

  • 08:00 Frühstück und Check-out
  • 09:15-12:00 Seminar IV: “Einsiedeln” – europäische Identität zwischen Vergangenheit und Zukunft
  • 12:15 Mittagessen
  • ab 13:30 individuelle Heimreise
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter: info(a)scholarium.at

Filed Under: Austrian School, Lebensphilosophie, Salon, Seminar, Unternehmertum, Vermögensanlage

Ein unsoziales Experiment

Rahim Taghizadegan am 30. Juli 2024

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Eine österreichische Superreiche hat unter großer Anteilnahme internationaler Medien ein soziales Experiment begonnen: Aus Langeweile mangels Berufstätigkeit stellte sie sich die Aufgabe, 25 Millionen Euro so unsozial und ungerecht wie möglich zu verwenden. Wahrscheinlich verabscheut sie einfach die Arbeiterklasse und deren intellektuelle Armut aus vollem Herzen, denn ein rein wissenschaftliches Interesse hinter diesem Experiment ist wenig glaubwürdig. Etwas Hass und Hetze wird da schon eine Rolle spielen.

Um das Ziel des größtmöglichen sozialen Schadens und geringstmöglichen Nutzens zu erreichen, identifizierte die Dame mehrere Prinzipien, die nun doch zumindest als Negativvorlage ein wenig philosophischen und praktischen Nutzen haben könnten. Vorausschauend hielt sie diesen indirekten Restnutzen so gering wie möglich, indem sie das gesamte Experiment in einen medialen und ideologischen Kokon einhüllte (einen „Spin“), der jede Erkenntnismöglichkeit verhindern soll. Aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit will ich meinen Beitrag leisten, zumindest diese Absicht ein wenig zu hintertreiben, indem ich helfe, die zu Tage geförderten Prinzipien transparent zu machen.

Das erste Prinzip ist die Selbstbezüglichkeit: Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut für dieses Experiment, die allesamt aus demselben Topf finanziert werden. Die reinen Aufwände der Verteilung und Inszenierung sind beträchtlich. Im Rahmen dieser Aufwände wurden unter anderem fünfzig Menschen von ehrlicherer Arbeit abgehalten, indem sie für je 7.200€ als Statisten eines Verteiltheaters engagiert wurden.

Zweitens musste das Bewusstsein und Unterbewusstsein der so Subventionierten noch verschmutzt werden, um ihnen Freude an produktiver und friedlicher Wertschöpfung zu nehmen. Dazu wurden ausschließlich unproduktive und unsoziale Experten für Verarmung handverlesen, um vor Ort propagandistisch tätig zu sein. Einzige Expertise und zulässige Schlussfolgerung war Enteignung und Planwirtschaft, also das empirisch und theoretisch am besten abgesicherte Verelendungsprogramm für die breiten Massen. Jede kritische Regung der Teilnehmer wurde im Keim durch eine moralische Keule erstickt.

Drittens bestand der Hauptnutzen des Verteiltheaters darin, durch mediale Kampagne den Status der Urheberin zu erhöhen. Über Jahre waren mit großem Einsatz Medien angefüttert und Aktivismus für maximale Aufmerksamkeit betrieben worden, beim Verteiltheater selbst aber wurden die Medien von den Diskussionen ausgeschlossen. Schließlich durfte der ideologische Kokon, der durch gezielte und manipulative Prozessleitung dichter gesponnen wurde, nicht durch Transparenz gefährdet werden.

Der Hauptnutzen der Veranstaltung war damit garantiert unsozial und ungerecht: Die privilegierte Superreiche kann nicht genug bekommen, sondern muss sich auch noch durch Statusgier in Szene setzen. Damit eignete sie sich das typische Verhalten der schlimmsten und zynischsten Neureichen und Plünderprofiteure an. In der Extremform findet es sich bei den übelsten Superreichen der Geschichte von Stalin über Mao bis Kim Yong Un: Diese konnten nicht nur niemals genug an materiellen Gütern für sich bekommen. Ihre unermessliche Gier dürstete auch noch danach, von allen als die besten und tollsten Übermenschen gefeiert zu werden. Diese Art der Verschwendung ist die schlimmste, da sie nicht nur materielle Armut für die anderen, sondern auch Verarmung an Geist und Anstand bedeutet.

Viertens könnte der Kontrast nicht größer sein zur Erblasserin des Vermögens. Die Großmutter der Superreichen, der sie das Vermögen zu verdanken hatte, erhielt nur Undank durch die Enkelin, welche alle Vorfahren unter moralischen Generalverdacht stellte und der Großmutter keinerlei Eigenleistung zugestand. Doch im Gegensatz zur maximal unsozialen und undankbaren Enkelin war die Großmutter durchaus sozial: Neben vier Kindern im Gegensatz zur kinderlosen Erbin, die damit ihre Ahnenreihe nicht nur materiell, sondern auch biologisch versanden ließ, förderte die Großmutter in höchstem Maße Wissenschaft, Kunst und Kultur. Die Enkelin lässt hauptsächlich Verarmungspropaganda fördern, ist aber nicht einmal mutig genug, sich dazu zu bekennen. Ihr befreundetes Institut für maximales Verarmungsmomentum im niedergehenden Österreich wurde durch Manipulation der Statisten zum größten Nutznießer der vermeintlich „demokratischen“ Zuwendungen. Die zweitgrößte Förderung ging an ein anderes Institut zur Attacke auf globalen Wohlstand, um auch die weltweite Verarmung voranzutreiben.

Fünftens musste jeder Kapitalaufbau und jeder kreative Mitteleinsatz verhindert werden. Die Statisten wurden dahin manipuliert, durch infantiles Aufkleben von Zuteilungsmarken wirklich jeden Cent rückstandsfrei in den Sand zu setzen. Nur Einmalzahlungen waren vorgesehen, kalte Fiattransfers ohne Wagnis, Wissensübertragung, Vermögensmehrung, oder Hebelung von nützlichen Ressourcen. Ein paar karitative Zwecke wurden als Alibi gönnerhaften mit kleineren Beträgen bedacht, um auch noch die letzten sozialen Bemühungen ins Lächerliche zu ziehen. Das wiegt umso schwerer in einem Land, das in seiner Niedergangsphase zur reinen Transfergesellschaft verkommt, wo alle auf Kosten aller anderen leben und sich dabei gut fühlen, aber niemand mehr arbeiten will. Das „Soziale“, mit dem die einheimischen Fachkräfte ihre leistungslosen Einkommen legitimieren, wird überwiegend durch südosteuropäische und -asiatische Hilfskräfte erbracht, denen die Verwalter der Altersarmut Befehle erteilen und neben Steuern auch noch jeden Funken Status zu eigenen Bereicherung abpressen.

Sechstens durfte diese einmalige Verschwendung zwar keinerlei nachhaltigen Nutzen erlauben, doch der Schaden musste so nachhaltig wie möglich sein. Dazu wurde das Experiment in eine Kampagne eingebettet, die der Steuerwüste Österreich bald eine noch höhere Belastung der wenigen verbliebenen Nettosteuerzahler bescheren wird. Nach dem Abwandern der letzten zu belastenden Personen und Vermögen kann dann nur noch Armut umverteilt werden. Experiment geglückt, Proband im Sterben!

Zuerst erschienen auf eigentümlich frei.

Filed Under: Scholien, Unternehmertum

Bitcoin: Bestes Risiko-Chancen-Verhältnis!?

Rahim Taghizadegan am 30. Juli 2024

Mit Marc Guillard hat Rahim Taghizadegan über den Wert und das Potenzial von Bitcoin gesprochen, wie er den aktuellen Bullenmarkt einschätzt, wo der Preis hingeht, warum die meisten Leute nicht investieren sollten, die Österreichische Schule und warum er mit Hebel bzw. Kredit Bitcoin kauft und für wen so etwas Sinn hat.

Filed Under: Bitcoin, Vermögensanlage, Vortrag

S4-E28: Blocksize-Krieg um Bitcoin

Rahim Taghizadegan am 24. Juli 2024

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Bier – The Blocksize War: The battle over who controls Bitcoin’s protocol rules
  • Buterin – Some reflections on the Bitcoin block size war
  • Lopp – A History of Bitcoin Maximalism
  • Ver and Patterson – Hijacking Bitcoin: The Hidden History of BTC

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Filed Under: Bitcoin, Seminar, Studium Generale

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