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Studium Generale: Einheit 22

Rahim Taghizadegan am 24. Feber 2021

Folgende Exzerpte wurden in der 22. Einheit besprochen:

  • Secrets about People: A Short and Dangerous Introduction to René Girard
  • Book Review: Seeing Like A State
  • A city is not a tree

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Filed Under: Seminar

Bitcoin und die Geldtheorie

Rahim Taghizadegan am 23. Feber 2021

Anlässlich des Geburtstags von Carl Menger betrachten wir den Höhenflug von Bitcoin im Lichte der Geldtheorie, und die Geldtheorie im Lichte von Bitcoin. Hilft die Geldtheorie bei Einordnung und Verständnis des Phänomens oder war sie dabei eher hinderlich und führte in die Irre? Wie würden die großen österreichischen Geldtheoretiker Menger, Hayek und Mises Bitcoin interpretieren? Was muss an der Theorie korrigiert werden? Oder läuft die Empirie in die Irre und bedarf der Korrektur aus der Theorie? Ähnelt Bitcoin eher Fiat-Währungen oder Gold? Wird es Fiat-Währungen oder Gold ersetzen und verdrängen?

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Filed Under: Salon

Risikoverantwortung

Rahim Taghizadegan am 20. Feber 2021

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Katastrophen und die Interventionsgier der Politik

Eine plötzliche Katastrophe setzt eine große Zahl von Menschen einer unsichtbaren Gefahr aus. Die grundsätzliche Wirkungsweise dieser Gefahr hin zu schweren Erkrankungen und Todesfällen ist relativ eindeutig und unumstritten. Leider ist völlig unklar, wen und wie viele es erwischen wird. Die Unsichtbarkeit der Bedrohung erhöht den Schrecken bei den Betroffenen.

Die Katastrophe ist keine bloße Naturkatastrophe, sondern katastrophales Wirken der Natur, das an den betroffenen Orten durch menschliches Verhalten ermöglicht, angestoßen, verstärkt oder entfesselt wurde. Die betroffenen Menschen sind völlig unschuldig und fühlen sich weitgehend hilflos. Sie richten all ihre Aufmerksamkeit und Hoffnungen auf die Repräsentanten ihrer Institutionen, die über große Mittel und Gewalt verfügen können.

Da die individuelle Wirkung der Katastrophe nicht vorhersehbar ist, lastet jene auf allen Schultern – als Risiko. Nach Ulrich Beck ist hier Risiko als soziologischer Begriff gemeint, als Wahrnehmung einer Bedrohung, die eine Schuldkomponente hat, da menschliches Handeln oder Unterlassen in einen kausalen Zusammenhang mit der Existenz und Wirkung dieser Bedrohung gestellt wird.

Gibt es in dieser Situation eine Alternative zur politischen Intervention? Bis auf wenige Ausnahmen, die meisten davon kaltherzige Psychopathen, ist die Zustimmung überwältigend groß, dass die Bedrohung, sofern das menschenmöglich ist, abgewendet werden muss. Experten lokalisieren die Bedrohungszone, und so scheint es der einfachste Weg zu sein, die Bedrohten schleunigst aus dieser Zone zu evakuieren. Dadurch, so die Experten auf der Grundlage von Messungen, kann die Katastrophe zwar nicht ungeschehen gemacht, aber die direkte Bedrohung sofort reduziert werden. Die Evakuierung muss so schnell wie möglich erfolgen, da mit Dauer der Bedrohung die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen und Todesfällen steigt.

Im Rückblick scheint sich der Schrecken der Bedrohungslage zu bestätigen. In der betroffenen Region erleiden 103 Kinder eine Erkrankung, die für die unsichtbare Bedrohung typisch ist. Weltweit kommt es zu einschneidenden Maßnahmen unter dem Eindruck, dass die Katastrophe erst durch menschliche Schuld so bedrohlich wurde. 

Bei der geschilderten Katastrophe handelt es sich natürlich um die Radioaktivitätsfreisetzung nach Beben und Tsunami im japanischen Fukushima 2011. Sie bietet ein sehr anschauliches Beispiel für die geringe politische Relevanz evidenzbasierter Betrachtungen der Realität und die Unausweichlichkeit von Interventionsspiralen im Spätetatismus.

Eine kühle Betrachtung, mit Distanz und Verspätung, relativiert die Opfer als statistisch insignifikant. Erdbeben und Flutwellen führten unmittelbar zum Tod von mehr als 22.000 Menschen. Die 103 Fälle von Schilddrüsenkrebs sind nicht dagegen aufzurechnen, sondern in Vergleich zu setzen mit der Grundhäufigkeit in nicht betroffenen Regionen. Der leichte Unterschied schwindet gänzlich, wenn man einen Screening-Effekt berücksichtigt: Gezielte Untersuchungen nach bestimmten Erkrankungen lassen stets erhöhte Fallzahlen finden. Schilddrüsenkrebs ist die am besten therapierbare Form von Krebs, bei Früherkennung überleben nahezu alle Patienten.

Doch ist nicht jeder Erkrankte oder Verstorbene einer zu viel, wenn auch nur die Möglichkeit einer kausalen Beziehung zu menschlichem Handeln oder Unterlassen gezogen wird? Psychosoziologisch scheint das so zu sein. Die Unduldsamkeit gegenüber vermeidbaren menschlichen Opfern ist eine nachvollziehbare und meist sinnvolle Intuition.

Je komplexer die Zusammenhänge, je weniger kumuliertes Wissen in freiwilliger Interaktion, je mehr politische Intervention auf Druck wahrgenommener Effekte erster Ordnung, desto gefährlicher wird die Asymmetrie zwischen verhinderten sichtbaren Opfern und in Kauf genommenen unsichtbaren Opfern.

Selbst in Japan, einem Staat mit höchster Organisationsfähigkeit und einer Gesellschaft mit höchster Disziplin, überraschen die unsichtbaren Folgen einer Intervention, die auf den ersten Blick harmlos, alternativlos, mehrheitlich gewünscht und nachvollziehbar erscheint. Im Zuge der Evakuierung erhöhte sich die Sterblichkeit alter Menschen um das Dreifache, die psychischen Erkrankungen unter allen um das Fünffache.

Es kann im Rückblick eigentlich überhaupt kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die schützenden Interventionen wesentlich mehr Lebensjahre gekostet als gerettet haben. Die Antwort scheint naheliegend, die Entscheider in die Verantwortung zu nehmen – womöglich wegen fahrlässiger Tötung. 

Leider ist die Angelegenheit wesentlich komplizierter. Die Welt ohne Intervention ist ja ebenso unsichtbar. In einer solchen hätte es ebenfalls eine Katastrophe gegeben. Wie hätten die bedrohten Menschen reagiert, wenn anstelle politischen Handelns nur politisches Unterlassen wahrnehmbar gewesen wäre? Hätte die Gefahr gleich noch bedrohlicher gewirkt? Wären die Todesraten und Stresssymptome ebenfalls angestiegen, weil sich die Menschen von ihren Hirten verlassen, verraten, schutzlos ausgeliefert gefühlt hätten? Weil Ohnmacht und Wut zu ungeordneter Flucht und gar Randalen geführt hätten? Wären die langfristigen gesellschaftlichen Folgen schlimmer gewesen, weil politische Konflikte zu einer größeren Spaltung geführt hätten? 

Die Antwort auf diese Fragen hängt ab von der Denk- und Lebensweise der betrachteten Menschen. Interventionen führen auch deshalb in endlose Spiralen immer neuer Interventionen, weil sie abhängig machen. Die Interventionsgier der Politik, getrieben vom Geltungsdrang außerhalb der Politik geltungsloser Menschen, trifft dann auf wachsende Interventionsabhängigkeit. Letztere könnten wir als Etatismus bezeichnen, als die Denk- und Lebensweise, die zur selbsterfüllenden Prophezeiung einer Alternativlosigkeit wird.

Dass Menschen im Alltag auf Bedrohungen mit einfachen Daumenregeln reagieren, bei denen Verantwortungszuschreibung eine der größten Rollen spielt, liegt in der Natur des Menschen. Dass diese Intuitionen politisch und medial in Interventionsgier und Sündenbocksuche umgemünzt werden, ist jedoch keinesfalls alternativlos.

Zuerst erschienen auf eigentümlich frei

Filed Under: Geopolitik, Scholien

Studium Generale: Einheit 21

Rahim Taghizadegan am 17. Feber 2021

  • Entwicklung ohne Hilfe Die überschaubare Gesellschaft
  • Weniger Staat: Gegen die Übergriffe der Obrigkeit
  • Das Ende der Großen – zurück zum menschlichen Maß
  • Why I am not a libertarian

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Filed Under: Seminar

Memes statt Value

Rahim Taghizadegan am 11. Feber 2021

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Die Episode um den GameStop-Aktienrausch fand medial wohl deshalb so viel Aufmerksamkeit, weil sie sich gut für zwei populäre, sich widersprechende Erzählungen eignet. Eine Interpretation, vor allem in Europa, sieht eine Bestätigung der Börsenskepsis und der Wichtigkeit des Kleinanlegerschutzes. Die andere Interpretation, vor allem in den USA, sieht einen Kampf David gegen Goliath, von organisierten Kleinanlegern gegen finanzkräftige Hedge Funds, die mit Optionen sympathische Unternehmen unter Druck setzen. Beide ­gehen an der Realität vorbei.

Nach gewohnten Bewertungsmassstäben scheinen sich US-Aktien, ganz unabhängig von der aktuellen Episode, in einer Blase zu befinden. Doch es wäre ein schwerer Anlegerfehler, die Märkte vorschnell für irrational zu erklären. Wirklich «verrückt» im Sinne einer Ausnahmesituation ist die grenzenlose Ausweitung der Basisgeldmenge. Die damit betriebene Stützung von Anleihen mit realem ­Negativzins führt die klassische Einschätzung ad absurdum, in Staats­anleihen einen konservativen Massstab für die Anlage zu sehen.

Betrachten wir die in Europa beliebteste und verständlichste Anlage als Vergleich: Es ist rational, wenn Investoren in Immobilien diese nicht panisch abstossen, obwohl mittelfristig die Nachfrage aus Gründen der Demografie, des Auflassens von Büros und Läden sowie wegen Solvenzproblemen wohl sinken und das Risiko steuerlicher Belastung steigen wird. Jedes Angebot von Immobilien ist eine Nachfrage nach Bankguthaben, und um die wird es nicht besser bestellt sein. Warum sollte man dann Aktien bei steigendem Kurs-Gewinn-Verhältnis gegen Dollar abstossen? Die magere Entwicklung europäischer Aktien im Vergleich zu amerikanischen ist gewiss kein Hinweis auf mehr Rationalität, sondern wohl eingepreiste Zukunftssorge und Standortzweifel.

Alternative zum klassischen Sparen

Die europäischen Vorbehalte gegenüber Aktienanlagen und der vermeintliche Anlegerschutz beschleunigen bei expansiver Geldpolitik nur die Ausdünnung mittelständischer Ersparnisse. Die in den Vereinigten Staaten weitere Verbreitung von Fintechs zur Aktienanlage mit gebührenfreien Modellen hat einer wachsenden Schicht von Kleinanlegern eine Alternative zum geldpolitisch obsolet gemachten Sparen im Sparschwein, auf dem Konto oder in Staatsanleihen ermöglicht. Immer mehr Amerikaner schieben ihre Dollarstimuli sofort in Aktienwerte, um der Zentralbank nicht mehr einen Schritt hinterher, sondern voraus zu sein.

Die beträchtliche Volatilität auf den Finanzmärkten kann natürlich zu grossen Verlusten führen, insbesondere bei unerfahrenen Investoren. Diese Volatilität wird derzeit von den Robinhood-Kleinanlegern zwar verstärkt, doch gewiss nicht verursacht. Es ist auch zu früh, diese Verstärkungseffekte zu bewerten. Sie könnten ein Entdeckungsprozess sein, der Wege aus der künstlichen Überkorrelation von Vermögenswerten weist. Völlig falsch ist, dass die Politik diese Kleinanleger vor ihren eigenen Fehlern schützen müsste.

Das Geschäftsmodell von Robinhood u. a. ermuntert zum Trading, das zwar für die meisten ungünstiger als das Halten von Indexfonds, aber dank Geldpolitik wohl nicht ungünstiger als das Halten von Dollarbeträgen ist. Immerhin führt es zu einem aktiven Interesse an Finanzmärkten. Es ist völlig absurd, anzunehmen, dass ein durchschnittlicher Politiker mehr Ahnung oder Gespür für Märkte, mehr «Rationalität» als ein durchschnittlicher Klein-Trader hätte und Letzteren daher schützen müsste oder könnte.

Das «irrationale» Pumpen der GameStop-Aktie von 18 auf 325 $, mit anschliessendem Absturz auf 53 $, lässt die Masse der Anleger dumm und kindisch erscheinen. Doch ihre Motive sind in Foren dokumentiert. Keine Spur von Täuschung über das Unternehmen, kein Unwissen über Volatilität oder Finanzinstrumente, keine Betrugsabsichten sind erkennbar. Sogar der reichste Mensch der Welt spielte kurz mit bei einem Spiel auf freiwilliger Basis, moralisch sauberer als jede Lotterie, denn der Erwartungswert war eben nicht gewiss negativ. Der Kurseinbruch war nicht Folge des Aufdeckens einer Täuschung, einer «irrationalen» Panik oder von Anfängerfehlern. Er war tatsächlich eine Folge des Anlegerschutzes.

In diesem Fall waren es die rigiden Vorgaben für Pfändernachschuss bei steigender Volatilität bei verzögertem Clearing. Diese Art von Regulierung mildert Marktschwankungen nicht, sondern schützt Clearingstellen und verhindert Innovationen, die sofortigen Ausgleich ermöglichen könnten. Schon in der grossen Finanzkrise hatten Mechanismen dieser Art den «Stress» erhöht, statt ihn zu senken. In der aktuellen Episode musste Robinhood plötzlich 3,4 Mrd. $ an Zwischen­finanzierung auftreiben. Obwohl das gelang, musste der Kauf von GameStop-Aktien mehrere Tage unterbunden werden. Nur Verkäufer und keine Käufer – das würde jede Aktie zum Kurssturz bringen.

Das Kaufverbot nährte die Erzählung eines organisierten Kampfes von Kleinanlegern gegen den Goliath  Finanzindustrie. Der Fonds Melvin Capital hatte auf ­fallende GameStop-Kurse gesetzt und wurde böse überrascht vom plötzlichen Kleinanlegerinteresse. Ein an­derer Fonds, Citadel, sprang mit Notliquidität bei und beteiligte sich an Melvin. Schnell verbreiteten sich Verschwörungstheorien: Janet Yellen hatte von Citadel für zwei Vorträge 810 000 $ erhalten. Verschwörungstheorien drücken berechtigtes Misstrauen aus, auch wenn sie letztlich eine fiktive Rationalisierung plausibler Muster sind. Yellens selbstverständliches Abkassieren ist ein Symptom für die ungeheure Schieflage des Finanzsystems, in der Ökonomik als Cantillon-Effekt bekannt.

Die Schieflage zeigt sich auch darin, dass der Anlegerschutz Finanzkartelle schützt: Die Fonds, die sich verwettet hatten, bedurften eines Fünftels weniger Zusatzliquidität als Robinhood, und doch wurde Letztere mehr gescholten. Es ist aber auch Unsinn, Hedge Funds zu verteufeln: Sie sind bloss Instrumente. Die Dominanz von Derivaten, Leerverkäufen und kreditgehebeltem Optionshandel ist ein Symptom der geldpolitischen Blähungen, nicht die Ursache.

Digital Natives erkennen Potenzial

Viele Kleinanleger werden ihren Einsatz in dieser Pokerrunde verlieren. Anstelle von Fundamentalanalyse haben sie gekauft, was andere kauften. Das für «irrational» und «ahnungslos» zu halten, wäre ein Hinweis auf erstaunliche Ahnungslosigkeit über die Natur verzerrter Finanzmärkte. Während Value-Anlagen aktuell nahezu am schlechtesten abschneiden, war letzten Monat die Kryptowährung Doge eines der «besten» Investments. Sie ist buchstäblich ein Witz. Die Finanzmärkte sind im ironistischen Zeitalter angekommen, wie es der Philosoph Hermann Schmitz nannte. Die Digital Natives erkennen die Rückkopplungseffekte und die Selbstbezüglichkeiten, aber auch das unglaubliche Potenzial dieser Netzwerkeffekte in einer Welt vermeintlicher Alternativlosigkeit. Ihre Memes sind kein Ausdruck geplanter Organisation, sondern von spontaner Ordnung.

Wenn der SPDR S&P Retail ETF alternativlos Game­Stop kaufen «muss», weil alle sie kaufen, ist das Ausdruck der höchstmöglichen Finanzrationalität. Wenn junge Menschen in einer Zeit rationalistischer Lustfeindlichkeit, in vollem Bewusstsein der Ironie, grenzenlos geschöpfte Dollar tauschen gegen digitale Sammlerstücke, soll das «irrational» sein? In diesem Fall sind es Erinnerungsmarken an eine Zeit, als Videospielläden und Kinos Freude bereitet haben, und an eine Episode, in der man gemeinsam die «Empty Suits» ärgern konnte, die profitierenden Blender der Finanzmärkte.

Zuerst erschienen bei Finanz & Wirtschaft

Filed Under: Bitcoin, Scholien, Vermögensanlage

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