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Prozesse und Tools der Wissensaneignung

Rahim Taghizadegan am 27. August 2020

Rahim Taghizadegan spricht im Rahmen des „Heuerekas“ über Möglichkeiten der intuitiven Wissensaneignung.

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Filed Under: Seminar

Eine Pandemie der Gedankenviren

Rahim Taghizadegan am 17. August 2020

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Das Jahr 2020 ist das Jahr der Extreme. Erklärt dieser Umstand, warum auch die Polarisierung zwischen extremen Ansichten neue Höhen erreicht? Überwiegend hat die aktuelle Pandemiepanik nur Entwicklungen beschleunigt, die ohnedies schon länger im Gange waren. Auch die Polarisierung zwischen völlig konträren Filterblasen ist eine schon ältere Tendenz. So verursacht die Pandemie weniger die Polarisierung, als die Polarisierung die Wahrnehmung der Pandemie prägt. Immer mehr kommt es dabei zu einer Dämonisierung der jeweils anderen Position. Die Bestimmtheit, mit der schwankende Meinungsfolger stets Abweichler suchen und aburteilen, sobald sie wieder in ein neues Leitthema gekippt sind, legt die Annahme nahe, dass wir es mit einer kollektiven psychischen Störung zu tun haben. Sind wir modernen Menschen dabei, unseren Verstand zu verlieren?

Von kollektiven Geisteskrankheiten schrieb schon Carl Gustav Jung, von der tiefen Orientierungskrise des modernen Menschen Viktor Frankl, vom Unbehagen in der Kultur Sigmund Freud. Eine dynamische, verbundene – moderne – Welt setzt Menschen unter Spannung, was gewiss nicht durchwegs schlecht sein kann. Erst eine künstliche Verstärkung von Spannungen bei gleichzeitigem Ausdehnen von Sinnleere führt zu sich häufenden Störungen. Solche Störungen auf gesellschaftlicher Ebene gab es immer schon, doch sie wirken nicht immer gleich stark. Der Eindruck einer beschleunigten Zunahme solcher Gestörtheit ist aktuell schwer von der Hand zu weisen.

Filterblasen in den «sozialen Medien»

Die Schieflagen und Spannungen der Geldordnung – oder vielmehr interventionistischen Geldunordnung – mit ihrer Nährung überdehnter, sinnleerer Wirtschaftsformen bieten eine Basis künstlicher Überspanntheit. Diese trifft auf ein erschreckendes Versagen der Deutungseliten, vor allem in den traditionellen Medien. Es handelt sich um Eliten mit völlig aufgeblasenem Selbstverständnis als Erzieher und «vierte Gewalt». Tatsächlich versagen sie bei der Orientierung, zum Teil aus prinzipienloser Aufmerksamkeitsbewirtschaftung, zum Teil aus ideologischer Selbstüberschätzung als moralische Lehrmeister für dumme Untertanen, deren vermeintliche «Aufklärung» immer nur herablassende Belehrung, nie wirklich empathische Emporhebung ist. Bei aller berechtigten Empörung über letztere Eigenschaft, die wesentlicher Grund für den Vertrauensverlust in diese Deutungseliten ist, sollte man ihre Bedeutung nicht überschätzen. Das Gerede von einer «Lügenpresse» ist Wutventil einer Filterblase abgehängter Schichten, die auf der Suche nach neuer Orientierung immer absurdere Narrative für wahrscheinlich halten, wenn sie nur dem Hauptstrom widersprechen.

Die Polarisierung wird zwar von den traditionellen Medien – in völligem Gegensatz zu ihrem Selbstverständnis – keineswegs gemildert, sondern befeuert. Da können sie noch so viel «Aufklärung» betreiben und auf «Fakten» beharren – die offensichtliche Voreingenommenheit, vor allem von sich selbst, wird zu Recht als heuchlerisch wahrgenommen. Die Filterblasen scheinen eine Domäne der «sozialen Medien» zu sein. Diese Wahrnehmung ist aber nur zum Teil richtig. Durch «soziale Medien» nahm die Zahl an Filterblasen zu, die Harmonie der einen nationalen Filterblase ist dahin. Wer das betrauert, hat sich für den chinesischen Weg entschieden, was völlig inkompatibel mit der Selbstwahrnehmung, wenn auch leider nicht mit den unbewussten Präferenzen der meisten Journalisten ist.

Die wachsende Vielfalt der Filterblasen ist grundsätzlich positiv. Negativ ist die immer raschere Konvergenz zu wenigen besonders lauten Hauptblasen, die sich mit ihrem Getöse gegenseitig nähren, und – nachdem sie ihren Verstand verlieren – dem Rest den Verstand rauben. Hier leistete die Pandemie wohl eine Verstärkung. Die falsch als «soziale Distanzierung» bezeichnete physische Distanzierung pferchte die Menschen in die digitalen Räume. Die beliebtesten davon sind aufgrund ihres Konstruktionsfehlers eher als «unsoziale Medien» zu bezeichnen. Ein katastrophales Geschäftsmodell wurde durch die aktuelle Geldunordnung völlig überdehnt. Nicht nur drängen sich Menschen mit – dank Coronaferien – grosser Tagesfreizeit nun auf den digitalen Plattformen, die Pandemie und die anderen Erschütterungen dieses verrückten Jahres befeuern den immer schon übertriebenen und ungesunden Neuigkeitsdurst der Menschen zu einem Nachrichtenwahn: der völligen Vereinnahmung der Aufmerksamkeit durch Tagesthemen. Das aktuelle Geschehen hat den geringsten geistigen Nährwert, denn es ist in der Regel noch völlig unverstanden, fehlgedeutet oder falsch gewichtet.

Dieses Zusammenpferchen der Geister in Raum und Zeit, in digitale «Streams» und auf aktuelle Bezüge, bietet perfekte Bedingungen für die gefährlichste Art von Pandemien: Die kollektive Ansteckung mit Gedankenviren. Richard Dawkins prägte diese Analogie. Er wendete sie allerdings falsch auf traditionelle Religionen an, was eher dem Engagement eines Freigeistes als der Analyse eines Wissenschaftlers entspringt. Dieses Engagement ist nach G.K. Chesterton ein «Kampf gegen Grossmütter», wie die aktuelle Pandemie beweist: In vergangenen Zeiten reagierte man gegen ungewisse Bedrohungen wie Seuchen mit massenreligiösem Eifer. Heute ordnet sich die Kirche ganz selbstverständlich unter und hält per Dekret die Türen geschlossen. Die wahren Autoritäten und die wirkmächtigen Dogmen liegen anderswo.

Für «Meme», die empirisch betrachtet Nachkommenschaft und Wohlbefinden erhöhen, ist «Gedankenvirus» keine gute Analogie – egal, was man von Wahrheit oder Moral dieser Anschauungen halten mag. Eric Voegelin hatte zuvor den für die Moderne angemesseneren Fokus auf die Viralität von «politischen Religionen» gelegt. Darin erkannte er Geistesinhalte, die er als «Traumbilder» und «Ausdruck einer wilden, mit Ressentiments geladenen Herrschsucht» bewertete. Diese führen einem «Versuch der Weltvernichtung», welche «nur die Unordnung in der Gesellschaft» steigere.

Geistige Vorerkrankungen

Für Schaden an der Gesellschaft taugt die Virus-Analogie nicht, wenn dieser die Folge des Vorteils einzelner Menschen oder Gruppen ist. Interessen sind keine Gedankenviren, sondern rationale Motive. Auch, was nach aussen hin verrückt erscheint, kann tieferen Sinn haben. Ein Beispiel: Die aktuelle Überdehnung der politischen Korrektheit wird von vielen für ein ideologisches Überbleibsel des Marxismus gehalten. Viel plausibler ist ausgerechnet die marxistische Deutung: Es handelt sich dabei vor allem um eine Taktik der Akademikerklasse, die Arbeiterklasse aus Positionen von Einfluss und Ansehen zu verdrängen. Erstere ist aufgrund ihres eigenen rasanten Wachstums in steigender Angst vor dem Abstieg in das «Prekariat». Auch der wachsende ideologische Druck auf Professoren ist am einfachsten über die Klasseninteressen von Studenten und Verwaltungsbediensteten zu erklären und das «Deplatforming» über die kommerziellen Interessen der Plattformbetreiber.

Als Gedankenviren können eher Anschauungen gelten, die Menschen in ihren eigenen Interessen behindern, sie lähmen, sie irre werden lassen, ihren Blick auf die Welt so trüben, dass sie nicht nur keine Nachkommen hinterlassen, sondern zum Selbsthass schreiten – bis zur eigenen Existenzvernichtung. Es sind jene Gedankenviren, die vernunftbegabte Menschen zu «nützlichen Idioten» machen. Dann befördern sie die Interessen weniger auf Kosten der vielen, sogar der eigenen. Solche Gedankenviren nisten sich vor allem dort ein, wo die Immunität durch geistige Vorerkrankungen wie Feigheit, Geltungsdrang und Mitläufertum herabgesetzt ist.

Ursprünglich veröffentlicht in Finanz und Wirtschaft

Filed Under: Geopolitik, Lebensphilosophie, Scholien

Autorität der Wissenschaft

Rahim Taghizadegan am 28. Juni 2020

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Bei Ungewissheit halten sich viele instinktiv an Autoritäten. Das begünstigt die Politik. Aktuell zeigt sich, wie wenig Gewicht im heutigen Westen die alten geistlichen Autoritäten noch haben. Vielleicht werden sie von vielen deshalb so bekämpft und geschmäht, denn der Widerstand gegen schwache Mächte ist besonders einfach. Am einfachsten ist er gegen nicht existente Mächte, wie der um hundert Jahre verspätete Kampf der Deutschen gegen die Nazis zeigt.

In vergangenen Zeiten reagierte man gegen ungewisse Bedrohungen wie Seuchen mit massenreligiösem Eifer. Heute ordnet sich die Kirche ganz selbstverständlich unter und lässt per Dekret die Türen geschlossen. Doch nicht nur staatliche Gewalt stellt die religiösen Institutionen in den Schatten.

Eine neue Kirche hat die alte weitgehend ersetzt. An den Lippen ihrer Prediger hängen die medialen Massenverkünder, sie verleiht den Machthabern die heute wichtigste Legitimität. Kurz könnte man diese neue Kirche „die Wissenschaft“ nennen. Das ist so irreführend, als hätte man die alte Kirche schlicht „die Religion“ genannt. Relevant ist die konkrete Institution.

Heute könnte man von einem „akademisch-medialen Komplex“ sprechen. Institutionalisierung ist ein Prozess, bei dem Regeln, Tabus, Rituale, Geldflüsse und Beziehungen eine Struktur erhalten – das heißt, unabhängig von einzelnen Personen dauerhafter, gewohnter, berechenbarer werden. Institutionen entlasten Einzelmenschen und erleichtern Kooperation. Kooperation ist allerdings kein Selbstzweck, und nicht alle Zwecke der Kooperation sind gute.

Sowohl Wissenschaft als auch Religion sind wichtige Bestandteile des menschlichen Potenzials und Daseins. Die Definition dieser Bereiche ist schwierig, sie sind eher „thymologische Motivationsfelder“ als „praxeologische Kategorien“ – um die Begriffe von Ludwig von Mises zu verwenden. Die meisten modernen Menschen werden den größten Unterschied darin sehen, dass Wissenschaft eine Herrschaft über die Materie erlaube, Religion nur eine über die Gemüter.

Das greift aber zu kurz. Technik und Wissenschaft hängen weit weniger zusammen, als die meisten glauben. Technik entsteht weitgehend in einem Prozess von Versuch und Irrtum. Wissenschaft im Sinne der konkreten akademischen Institutionen (und ihrer institutionalisierten Legitimität) folgt in der Regel auf technische Durchbrüche und geht diesen nicht voraus. Damit verleibt sie sich die Kraft der Technik ein, ähnlich wie die Politik.

Der akademische Bereich ist genauso wenig wie der mediale ein Ort ausschließlich der Lüge und Täuschung. Akademiker sind in der Regel überdurchschnittlich intelligent und wohl nicht unterdurchschnittlich anständig. Viele bemühen sich um Erkenntnis, Verstehen und Verständigung. Das Problem von Institutionen liegt in ihrem Vorteil: Sie entlasten Individuen. Diese Entlastung ist notwendig und hilfreich, doch ist sie eben auch eine Entlastung von individueller Verantwortung. Das schafft schlechte Anreize. Ist man sich ihrer bewusst, sprechen sie nicht gegen Institutionen. Verbinden sie sich jedoch mit Gewalt oder auf Gewalt gestützten Strukturen, so werden sie noch gehebelt.

Die aktuelle Pandemie zeigt nicht nur das Gewicht der neuen Kirche, sondern auch ihre Anreizprobleme. Bei Ungewissheit ist es sinnvoll, sich auf das Wissen derjenigen zu verlassen, die spezialisierte Erfahrung haben. Leider spiegelt akademische Expertise nur Erfahrung in den jeweiligen Methoden und Prozessen der Institution wider. Epidemiologen haben in der Regel nicht viel Erfahrung mit der Durchbrechung von Ansteckungsketten und anderen Trade-offs von konkreten Entscheidungen. Ihre Entscheidungen sind der Art: In welchem Journal reiche ich ein Paper ein, welche Formulare fülle ich für Fördermittel aus, welche Aufhänger suche ich für meine Studien?

Zum Glück gibt es Epidemiologen, also Menschen, die für ein so wichtiges Gebiet Leidenschaft haben. Ein konkretes Beispiel zeigt aber die politisch verheerenden Folgen der selektiven Legitimierung akademischer Wissensversuche zu politischem Entscheidungswissen: das Pandemie-Modell des britischen Wissenschaftlers Neil Ferguson. Es prognostizierte ungebremst exponentielle Todeszahlen weit über jedes tragbare Niveau hinaus. Bestätigt schien das Modell durch die exponentiell wachsende Zahl schwerer Fälle in den Krankenhäusern und Notlazaretten in Wuhan, im Iran und in Italien. Das „wissenschaftliches Modell“, vermeintlich bestätigt durch die Fakten, trug dazu bei, in kurzer Zeit Politik und Gesellschaft von Sorglosigkeit zu Panik zu führen. Fergusons Modell steht dabei nur stellvertretend für alle anderen Modelle. Mit der heutigen Faktenlage scheint kein einziges epidemiologisches Modell zusammenzupassen – alle lagen falsch. Ferguson lag spektakulär falsch.

Das darf nicht gegen ihn sprechen. Ohne Irrtum keine Erkenntnis. Spricht es gegen seine Methode? Nein. Seine Methode bestand darin, das Verhalten von Menschen algorithmisch zu simulieren. Er hat zunächst fast im Alleingang eine Art „Sim City“ der Epidemiologie gebaut. Das zeugt von Intelligenz, Leidenschaft, Frustrationstoleranz und Neugier. Die Komplexität des Unterfangens mag man für Selbstüberschätzung halten. Sein Code ist typisch für Programmierer, die ohne Druck durch Kunden oder Kollegen einem interessanten Problem, dessen Komplexität sie unterschätzen, alles unterordnen: Er ist unlesbar, voller Fehler, ohne Tests und letztlich unbrauchbar.

Diese Selbstüberschätzung ist im Individuellen günstig: Sie spornt Innovation an. Problematisch ist das Hebeln dieser Selbstüberschätzung zur Institutionenüberschätzung, der politischen Hybris. Ein Code, der sich bei jeder konkreten unternehmerischen Verwendung als unbrauchbar erwiesen hätte, wurde zum Entscheidungsmodell – komplex genug, um als „wissenschaftlich“ zu beeindrucken, simpel genug, um überhaupt in Algorithmen gepackt zu werden. Als Erkenntnisweg eines einzelnen Freaks wäre die Sache großartig gewesen – denn solche Spinner bringen die Welt weiter.

Ursprünglich erschienen auf eigentümlich frei

Filed Under: Lebensphilosophie, Scholien

Politische Religionen

Rahim Taghizadegan am 18. Juni 2020

Eric Voegelin, enger Weggefährte der Wiener Schule der Ökonomik und Teilnehmer am Mises-Kreis, prägte den Ausdruck „politische Religion“. Kann Politik selbst Religion sein? Welche Rolle spielen heute Ideologien? Was ist die moralische und religiöse Basis unserer Gesellschaft? Kann man von einem gegenwärtigen Zivil-Katechismus sprechen? Hilft die Tiefenpsychologie weiter? Gibt es eine neue Kirche, und wer sind ihre Propheten und Priester? Welche Rolle spielt Religion in weltlichen Gesellschaften?

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Filed Under: Geopolitik, Lebensphilosophie, Salon

Eine Pandemie der Ungewissheit

Rahim Taghizadegan am 4. Juni 2020

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Was können wir schon über die aktuelle Pandemie wissen? Wo gibt es einen wissenschaftlichen Konsens? Hat die Wissenschaft versagt? Lag ich in meiner bisherigen Einschätzung falsch? Wer hatte recht und was können wir daraus lernen? Welche politischen Maßnahmen waren richtig, welche falsch? Welche Konsequenzen wird das haben?

Wir haben es mit einer untypischen Atemwegserkrankung zu tun, deren geringe Letalität gewiss ist. Ungewiss ist noch fast alles andere, und jeder kann sich für den gewünschten Narrativ geeignete Hinweise herauspicken. Erneut spaltet also ein aktuelles Thema quer durch alle Lager – ist aber wahrscheinlich wieder nur Symptom bereits bestehender Bruchlinien.

Filed Under: Geopolitik, Scholien

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