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Bitcoin als Energiefresser?

Rahim Taghizadegan am 6. August 2021

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Bitcoin erholt sich gerade von seiner scharfen Kurskorrektur. Die Halbierung auf 30’000 $ – noch immer ein historischer Höchstwert – war begleitet von Kritik am hohen Energiekonsum der Kryptowährung. Wirklich ausschlaggebend für die Korrektur war aber wohl das Schliessen der meisten chinesischen Bitcoin-Schürfer, das einen Stresstest für das Bitcoin-Netzwerk bedeutete. Dieser Stresstest wurde mit Bravour bestanden. Doch das chinesische Vorgehen schien die Kritik zu bestätigen. Ist Bitcoin tatsächlich eine Umweltkatastrophe?

Eine Datenbank und ein Zahlungssystem mit einem aktuellen Energieverbrauch von 140 TWh – so viel wie ein kleines Land – scheint in der Tat verschwenderisch. Doch Bitcoin selbst hat kaum Energiebedarf, die Energie wird nicht für die Transaktionen oder Datensätze verwendet. Sie wird von Schürfern aufgewandt, die gegeneinander mit Rechenleistung um die wenigen neu geschöpften Bitcoin konkurrieren. Diese Neuschöpfung wird in jedem Halbierungszyklus geringer. Der Energieverbrauch kommt also nicht aus der Nutzung von, sondern aus der Nachfrage nach Bitcoin.

Das mag spitzfindig erscheinen. Wer die Nachfrage nach Bitcoin für einen Irrtum hält, wird dennoch Energieverschwendung sehen. Und natürlich ist das «Schürfen», die Zuteilung anhand eines Aufwandnachweises («Proof of Work»), willkürlich gewählter Bestandteil des Bitcoin-Codes. Der Zweck ist Schutz der Transaktionsdaten. Die Zahlungshistorie von Bitcoin abzuändern ist durch den Aufwandnachweis prohibitiv teuer. Jeder Manipulationsversuch konkurriert gegen die Rechenleistung all der anderen Schürfer, die allein für die Prozessoren bislang mehr als 7 Mrd. $ privater Mittel eingesetzt haben. Der Strom für die jährlich investierte Rechenleistung würde in der Schweiz fast 30 Mrd. Fr. kosten. Selbst wenn Akteure mit manipulativen Absichten Milliardenbeträge aufbringen könnten, würden sie nicht mehr erreichen können, als eigene Bitcoin mehrfach auszugeben. Daher hat es in den mehr als zehn Jahren des Bestehens der Bitcoin-Blockkette keinen einzigen erfolgreichen Angriff dieser Art gegeben. Der Energieverbrauch setzt die richtigen wirtschaftlichen Anreize, um Bitcoin sicher gegen Manipulationen und Zensur zu machen.

Leben bedeutet Energieverbrauch

Es gibt also gute technische Gründe für den Energieverbrauch, er ist kein Designfehler, sondern ein gelungener Weg, die Bitcoinschöpfung mit realen Kosten zu verbinden und Manipulationsversuche immer teurer zu machen. Doch wie steht es um die moralischen Gründe?

Wenn Energieverbrauch an sich ein Übel wäre, dann stünde Bitcoin nicht gut da. Diese Extremansicht, die immer weiter um sich greift, ist letztlich menschenfeindlich. Es ist eine Spielart der «Tiefenökologie», die zur Kinderlosigkeit führt, weil Menschenkinder nur noch als Belastung des Planeten interpretiert werden. Menschliches Leben bedeutet Umformung der Umwelt, und ein Teil dieser Umformung ist Energieverbrauch.

Am problematischsten erscheint jene Umformung, die fossile Energieträger aufbraucht und dabei Emissionen freisetzt. Lange galt der Vorbehalt gegen diese Energieform einer prognostizierten Knappheit. Doch fossile Energieträger haben ausserhalb menschlicher Nutzung kaum Eigenwert, Öl ist keine schützenswerte Ressource. Die zeitgemässere Perspektive, vor allem auf die Emissionen zu blicken, ist da schon wesentlich sinnvoller. Bitcoin-Schürfer nutzen die jeweils günstigste Energie. In einigen Staaten der Welt ist das Öl. Für das Aufbrauchen solch unmoralischer Subventionsmittel, die Unrechtsregime stützen, sollten wir dankbar sein.

Eine Subvention für erneuerbare Energien

In der Regel ist die günstigste Energie solche, die keine andere Verwendung hat. Da Bitcoin-Schürfen völlig ortsunabhängig ist, können auch sonst verlorene Energiequellen angezapft werden. Ein grosser Teil solcher Quellen ist erneuerbar: Sonne, Wind, Wasser und Erdwärme sind am reichlichsten dort verfügbar, wo es kaum Nachfrager gibt – ausserhalb der dichten Ballungsräume. Sonne und Wind sind zudem zu schwankend, um die Grundlast normaler Energieverwendung zu sichern – gut geeignet hingegen sind sie für Schürfprozessoren, die jederzeit an- und abgeschaltet werden können. Bitcoin dient damit als Subvention für erneuerbare Energien, denn Energiequellen werden rentabel, die es ohne Bitcoin-Schürfen nicht wären. Bitcoin dient dann als Wertspeicher für aktuell nicht nutzbare Energie. Das erklärt, warum bereits 39% des Energiebedarfs für das Bitcoin-Schürfen aus erneuerbarer Energie kommen. Dieser Anteil wächst laufend, beschleunigt durch den Exodus aus China.

Doch Energienutzung ist kein Selbstzweck. Die Nutzung erneuerbarer Energie ist entgegen verbreiteter Illusion nicht an sich eine ökologische Wohltat. Der Ausbau dieser Energieformen – der selbst viel Energie und Resourcen benötigt – führt nicht nur zur Umweltbelastung bei der Förderung der nötigen Metalle, sondern auch zur Versiegelung von Böden, was wohl einen grösseren Beitrag zu den dramatischen Überflutungen der Gegenwart leistet als der Klimawandel. Hinzu kommen bei Bitcoin die Tausende Tonnen an Hardware (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, Asic, mit Gehäuse und Lüfter), die jedes Jahr nur für diesen Zweck produziert werden.

Ein «Greenwashing» von Bitcoin allein wird die Kritiker nicht überzeugen, ausser jene, die vom wachsenden Geschäft «grüner» Umverteilung und Zertifikate (Environmental, Social, Governance; ESG) profitieren. Entscheidend ist der Zweck, der Energieverbrauch ist nur ein Mittel. Wer Bitcoin für wertlose Verirrung oder unmoralische Gaunerei hält, für den ist auch der geringste Energieverbrauch, egal wie «grün» angemalt, inakzeptabel.

Herkömmliches Finanzsystem verbraucht viel mehr

Dass ausgerechnet Bitcoin hier in der Kritik steht, und nicht die unzähligen anderen Energienutzungen für verschwenderische und zerstörerische Zwecke, liegt daran, dass Geldphänomene immer schon mit einem moralischen Makel versehen waren. Das ist die irrige Intuition der uralten Sippenmoral, die sich am neutralen Tausch unter Fremden stösst. So unterschätzen die meisten Menschen die Bedeutung des Geldes in all seinen Formen: Ohne monetär vermittelte globale Arbeitsteilung würde die Lebensvoraussetzung eines wachsenden Teils der Menschheit wegfallen.

Geld gibt es auch ohne Bitcoin. Eine wachsende Zahl von Menschen in aller Welt – schon mehr als 100 Mio. – sehen aber in Bitcoin potenziell besseres Geld. Aus unserer privilegierten Position mag das Suchen nach einer Alternative zum bislang funktionellen Geldsystem als sinnlose Utopie erscheinen. Viel klarer ist der Bedarf nach besserem Geld für den grösseren Teil der Weltbevölkerung: Gastarbeiter, die ihrer Familie Geld heimschicken und dafür bis zur Hälfte an Gebühren verlieren. Libanesen, die eben erst den grössten Teil ihrer Ersparnisse verloren haben. Chinesen, die durch Kapitalverkehrskontrollen von der Welt finanziell abgeschnitten sind.

Und letztlich alle, die erkennen, dass zwar für die privilegierten Konten- und Kartenbesitzer in Weltwährungen die Zahlungsprobleme weitgehend gelöst scheinen, viele andere Probleme aber immer sichtbarer werden: der laufende Kaufkraftverlust, die wachsende Verzerrung der Wirtschaftsstruktur durch grenzenlose Monetisierung von Schuldtiteln mit den Zentralbanken als Liquiditätsquelle letzter Instanz, die ungerechte und unmoralische Umverteilung zu den Nutzniessern der Geldschöpfung. Das aktuelle Finanzsystem verbraucht nach einer Schätzung etwa 13 Mal so viel Energie wie Bitcoin, das bereits 20 Mrd. $ Transaktionen und 600 Mrd. $ Vermögen sichert – für 0,1% des weltweiten Energieverbrauchs.

Zuerst erschienen bei Finanz & Wirtschaft

Filed Under: Austrian School, Bitcoin, Scholien

Studium Generale: Einheit 39

Rahim Taghizadegan am 21. Juli 2021

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Die Stoa: Geschichte einer geistigen Bewegung: Bd. 1
  • A Guide to the Good Life: The Ancient Art of Stoic Joy
  • Verfall und Untergang des römischen Imperiums
  • Method for a Bitcoin-Based P2P Credit System
  • Lockdown Effectiveness: Much More Than You Wanted To Know
  • Where are we now?: the epidemic as politics

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Filed Under: Bitcoin, Studium Generale

Studium Generale: Einheit 38

Rahim Taghizadegan am 30. Juni 2021

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

The Dubrovnik Interviews: Marc Andreessen – Interviewed by a Retard

Yes, lockdowns were good

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Filed Under: Seminar

Immobilien für digitale Nomaden

Rahim Taghizadegan am 27. Juni 2021

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Eigenheim oder Bitcoin?

Nach einer zwischenzeitlichen Halbierung vieler digitaler Anlagen könnten die physischen Güter wieder attraktiver scheinen. Darum sollen die kritischen Randnotizen zur Immobilienanlage aus der letzten Ausgabe eine aktualisierte Fortsetzung erfahren.

„Du wirst nichts besitzen, und dennoch glücklich sein“ – diese Ansage aus einem Werbefilm des Weltwirtschaftsforums unter der Leitung von Klaus Schwab polarisiert. Doch dieses Lebensmodell gibt es wirklich, es ist der Minimalismus der digitalen Nomaden. Erstmals ist es möglich, sämtliche Vermögenswerte digital zu halten: Nicht nur digitale Zertifikate oder Kontenzugänge, auch die unterste schuldbefreiende Ebene ist mit Bitcoin heute in digitaler Ausführung im Angebot. Über NFT werden auch Sammelstücke rein digital verfügbar gemacht, und die Digitalisierung unserer Erinnerungen hat sich mit dem Siegeszug der Digitalfotographie schon allgemein durchgesetzt.

Der digitale Nomade geht noch weiter: Er oder sie beschränkt die nicht digitalen Besitztümer auf das Minimum, das in einen Fluchtrucksack passt, und lebt stets nur zur Kurzzeitmiete – im Hotel, per Airbnb oder Co-Living. Manche treiben es auch in der Vermögensanlage ins Extrem: Sie halten nur noch den digitalen Wert Bitcoin und tauschen jedes Einkommen sofort in neue Bitcoin ein. Benötigen sie herkömmliche Währungen, dann nutzen sie die vorhandenen Bitcoin als Pfänder und beziehen einen Kredit in „Fiat stable coins“, digitalem Zeichengeld, das an den Dollar- oder Eurokurs gekoppelt ist und mittels Kreditkarten verwendet werden kann.

Diese Existenzform erscheint den einen als Ausgeburt moderner Kurzfristigkeit, zu sehr abhängig von den volatilen digitalen Marktbeziehungen, unfähig zum Aufbau bleibender Werte, wie etwa Nachkommen in familiärem Rahmen. Diese Perspektive hat einen wahren Kern, ist aber zu einseitig. Denn gute Ökonomik lehrt uns, stets die Alternativen zu betrachten. An der Entwicklung der Bedingungen des Gegenmodells können wir erkennen, dass digitales Nomadentum nicht Ausdruck eines Wertewandels von langfristiger Verwurzelung zu kurzfristiger Unstetigkeit ist, sondern vielmehr Reaktion auf das Untergraben menschlicher Wurzeln.

Der Sesshafte entgeht den Schwankungen der hohen See, doch nicht den Schwankungen der Politik, die gegen seine Pforten branden. „Regime uncertainty“ ist der Fachausdruck für die künstliche Volatilität durch zwar der Tendenz, aber nicht dem Moment nach absehbare Interventionen. In Westeuropa glauben wir uns auf Inseln institutioneller Stabilität. Leider ist diese Stabilität immer mehr Kapitalkonsum: das Aufbrauchen unsichtbarer kultureller Reserven zum Abdecken gegenwärtiger Lücken. So können Schwankungen kollektiv aufgefangen werden, doch der Preis ist stets, dass andere und immer neue Bereiche von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat langsam aus dem Lot geraten. Da schaukelt sich einiges auf.

Der Interventionismus, mit all seinen Schwankungen, trifft die Immobilen härter – warum trifft er dann nicht deren Immobilien? Mobilität wird künstlich belohnt durch steuerliches und regulatorisches Bestrafen der Immobilität; das ist der wesentliche Grund für die Zunahme des Nomadentums. Warum zeigt sich dieser Trend noch nicht in sinkenden Immobilienpreisen? Das liegt daran, dass Immobilien auch Vermögenswerte sind. Künstlich erhöhte Ungewissheit mehrt noch die Geldnachfrage, diese wird aber aus der staatlichen Währung durch unabsehbares Geldangebot abgedrängt in alternative Vermögenswerte.

Bei steigender Mobilität der Vermögenden dienen immer mehr Immobilien nur der Kurzzeitnutzung oder stehen gänzlich leer. Die Absatzfähigkeit von Vermögenswerten, so hatte Carl Menger einst erkannt, entspricht ihrer Geldigkeit. Da Immobilien weder transportabel noch beliebig teilbar sind, verstärkt die Nachfrage als Vermögenswert die Tendenz zur Vereinheitlichung und Standardisierung. Immobilien sind nicht mehr langlebige Konsumgüter von Einzelpersonen und damit eng mit deren Persönlichkeit verbunden, sondern werden zu klinischen Einheiten, die sich alle immer ähnlicher sehen und jede zeitlose und differenzierende Ästhetik einsparen.

Das Eigenheim des freien Menschen, mit seinem besonderen Status als geschützte Sphäre des Privaten und Eigenen, verliert an Bedeutung. Das liegt vor allem daran, dass das Privateigentum im Gesetzesstaat laufend untergraben wird. Immer mehr wird es zu einer Fiktion, die nur noch „verpflichtet“, das heißt als leicht lokalisierbare Angriffsfläche für Ansprüche und Zugriffe dient. Kein Wunder, dass etwa in Italien die charmantesten Häuschen verschenkt werden, weil sie keine Käufer finden – als Vermögenswerte sind sie untauglich, als Konsumgüter den Investitionsaufwand nur für wenige wert. Italien wurde als europäisches Kulturwunder Opfer des Interventionismus seiner Politiker und von geldpolitisch begünstigter Kapitalflucht, Kapitalverzerrung und Kapitalverzehrung.

Damit sind wir wieder bei der Vermögensanlage. Der größte Fehler bei der Immobilienanlage ist die Verwechslung und Vermengung von langlebigem Konsumgut als Heimstätte für mehr als eine Generation mit einem Anlagegut, das kurzfristig liquide sein muss, um seinen Zweck zu erreichen – nämlich für die Ungewissheit der Zukunft vorzusorgen. Gesamtgesellschaftlich verdrängt die monetäre Nachfrage nach Immobilien die Wohnnachfrage, was einer der Hauptgründe für die wachsende Ungleichheit, Verschandelung der Landschaft und Zyklizität der Hypothekenkredite ist. Die Marktwirtschaft im Sinne des spontanen Handelns der Menschen ist wieder der geschmähte und allzu rasch zum Tode verurteilte Überbringer der schlechten Nachricht, die in den Schreibstuben der Interventionisten verfasst wurde.

Die Minderung des immobilen physischen Besitzes ist einerseits Rationalisierung der schleichenden Enteignung durch Entmonetisierung der Währungen und künstliche Ungewissheit, andererseits spontane Reaktion auf diese Dynamiken – und der Versuch, ihnen zu entkommen. So erklärt sich auch, warum ausgerechnet der Kult der Bitcoin-Maximierer, die allen anderen Vermögenswerten entsagen, die allerhöchste Langfristigkeit proklamiert.

Zuerst erschienen auf eigentümlich frei

Filed Under: Bitcoin, Scholien, Unternehmertum, Vermögensanlage

Studium Generale: Einheit 37

Rahim Taghizadegan am 23. Juni 2021

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

The war of art: break through the blocks and win your inner creative battles

Every productivity thought I’ve ever had, as concisely as possible

The Man Who Abandoned Value

When do you average down?

Erhöhen Sie Ihre Unterstützung auf "Studium generale", um am laufenden Studium teilnehmen und auf die digitale Bibliothek zugreifen zu können. Weiters erhalten Sie Zugang zu allen vorherigen Seminaren.

Filed Under: Seminar

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