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Freie Bildung

Burschenschafter und die Universitäten

Rahim Taghizadegan am 16. Mai 2016

Der österreichische Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer gehört einer Burschenschaft an. Das lässt einige Alarmglocken läuten, die jene extreme Radikalisierung des völkischen Denkens zum virulenten

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Filed Under: Freie Bildung, Scholien

Interview mit Rahim Taghizadegan: Roland Baader, Unternehmertum, inszenierte Bildung und Wege aus der Krise.

Rahim Taghizadegan am 19. Feber 2016

Ein spontanes Interview mit Rahim Taghizadegan über Roland Baader, Unternehmertum, inszenierte Bildung und Wege aus der Krise.

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Filed Under: Freie Bildung, Unternehmertum, Vermögensanlage, Vortrag

Die Österreichische Schule der Ökonomik studieren?

Rahim Taghizadegan am 9. Dezember 2015

Frustrierte Studenten der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre suchen zunehmend nach realistischeren Alternativen. Nach der Wirtschaftskrise 2007/08 schien auch die ökonomische Wissenschaft

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Filed Under: Austrian School, Freie Bildung, Scholien

Dialog-EF: Das Internet zwischen Gratiskultur und Bezahlschranken

Rahim Taghizadegan am 3. November 2015

Rahim Taghizadegan im Gespräch mit André Lichtschlag über Entwicklungen im Internet zwischen Gratiskultur und Bezahlschranken. Freibier für alle und immer? Oder Exklusivität und Sezession? Wie verhalten sich Medien, Bildungseinrichtungen und Thinktanks? „Was nichts kostet, ist nichts“, wusste die Großmutter. Und was lernen wir daraus?

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Filed Under: Freie Bildung, Vortrag

Mitarbeitsnoten? Über erzwungene Kooperation und Streber …

Rahim Taghizadegan am 18. Oktober 2015

An der Universität versuche ich stets, wie auch meine Kollegen, die Studenten durch Zwischenfragen wach zu halten. Da kommt nicht immer viel zurück: Selbst die einfachsten Fragen stoßen oft auf eine Mauer des Schweigens. Es liegt nahe, dies durch die Dummheit und generelle Unfähigkeit heutiger Studenten zu erklären. Tatsächlich ist es bloß ein Hinweis auf die Dummheit und Unfähigkeit des Lehrpersonals und der Universitätsleitung. Das Schweigen herrscht nämlich in aller Regel in Lehrveranstaltungen, die auf eine Prüfung am Ende hinauslaufen, wo dann durch „Multiple Choice-Tests“ explizites Wissen abgefragt wird – eine Peinlichkeit, die von der Idee einer Universität nicht mehr viel übrig lässt. In „prüfungsimmanenten“ Lehrveranstaltungen ist es zumindest für den Lehrenden angenehmer: denn in diesen kann man die Mitarbeit der Studenten notenmäßig belohnen und somit Anreize zu ihrer Kooperation setzen.

Kooperation ist das Schlüsselwort, um die Dynamiken in Hörsälen besser zu verstehen, die ahnungslose Professoren allerorts in Verzweiflung und Depression stürzen – und einmal mehr den Untergang des Abendlandes heraufbeschwören lassen. Anhand persönlicher Erfahrungen erlaube ich mir im Folgenden eine politisch unkorrekte Analyse der wenig verstandenen Hörsaalökonomik, die auch die Ressentiments gegen „Streber“ an Schulen erklären kann. Diese Verständnismängel lassen die Studenten schlechter dastehen als sie eigentlich sind – die Generation aktuell Studierender sei also etwas in Schutz genommen.

Professoren glauben, dafür bezahlt zu werden, den Studenten Wissen zu vermitteln. Tatsächlich liegt der Marktwert der Universität im Wesentlichen darin, Teil eines staatlichen Zertifizierungskartells zu sein, das mit seinen Zertifikaten potentiellen Arbeitgebern signalisiert: Studenten mit guten Noten verfügen mit gewisser Wahrscheinlichkeit über Grunddisziplin, Mindestintelligenz, Eigenantrieb und Sitzfleisch. Das wollen und können die Professoren und Universitäten aber nicht wahrhaben. Daher inszenieren sie ein Bildungstheater mit Lehrbüchern, Foliensätzen und einer ständig wachsenden Zahl theoretischer Konzepte, die sich für das Auswendiglernen und Abprüfen eignen. Dieses Theater benötigt ein Publikum, das oft nur noch durch die „Prüfungsimmanenz“ herbeigenötigt werden kann.

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