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S3-E13-1: chatGPT

Rahim Taghizadegan am 18. Jänner 2023

Folgendes Exzerpt wurde besprochen:

  • Wolfram – Wolfram|Alpha as the Way to Bring Computational Knowledge Superpowers to ChatGPT

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Filed Under: Seminar, Studium Generale

Krypto als Fiat

Rahim Taghizadegan am 18. Jänner 2023

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Bitcoin wird von vielen als Alternative zu Fiat-Geld angesehen, die sehr viel weiter geht, als bloß eine alternative Vermögensanlage zu sein. „Bitcoin fixes this – Bitcoin bringt das in Ordnung“ ist die Antwort auf alle erdenklichen Übel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dass Technologie moralische Probleme lösen soll, ist wenig plausibel. So erscheint auch jene Lösung ideologische Übertreibung zu sein. Die Zweifel werden besonders groß, wenn sich wieder einmal Krypto-Vermögen in Luft auflösen, extreme Unmoral zutage tritt und der Bitcoin-Kurs so abschmiert, dass sich die Todesanzeigen häufen.

Das letzte Debakel rund um die Krypto-Börse FTX ist allerdings eher Symptom und Höhepunkt der Fiat-Welt. Es enthält eigentlich alle Zutaten jener politökonomischen Mischung, die bei Bitcoin- und Freiheitsfreunden Brechreiz verursachen. Weit entfernt davon, unregulierter „Wilder Westen“ der Finanz zu sein, galt FTX als Musterknabe der Regulierung. Sam Bankman-Fried, der FTX-Gründer mit dem in ironischer Weise ominösen Namen, forderte strengere Regulierung ein und sprach vor einem Ausschuss des US-Senats vor. Dort betonte er seine beispielhafte Vorreiterrolle bei Diversität, Klimawandel und Umverteilung.

Hier haben wir das typische Muster, nach dem Regulierung entsteht: Ein Unternehmen – üblicherweise eines der größeren und moralisch fragwürdigeren innerhalb einer Industrie – betreibt massives Lobbying für Gesetze, die eigene Methoden ausnahmsweise erlauben, aber jene der Konkurrenz verbieten. Dieses Lobbying für mehr Regulierung mit den exakt passenden Ausnahmen für das eigene Geschäftsfeld ließ sich Bankman-Fried hohe Summen kosten. Freilich nicht aus eigenen Mitteln, sondern jenen seiner Investoren und – noch unverschämter – seiner Kunden. So wurde er zum zweitgrößten Financier von Joe Biden, kaufte weitere Teile der Democrats und stellte der Partei gar für Wohlverhalten eine Milliarde Dollar in Aussicht.

Seine Investoren waren Wagniskapitalfonds, die von der Geldmengenausweitung profitieren, seine Kunden Zocker, die von künstlicher Volatilität profitieren. Den größten Teil seines vermeintlich immensen Finanzvolumens druckte er aber gleich selbst – als Krypto-Tokens. Diese Tokens sind nicht illegale Geldfälschung, sondern Intention und Folge von Regulierung. Weil Wertpapiere zum Kartellschutz der Finanzindustrie willkürlichen Vorgaben unterliegen, wurde durch den Regulierungsdruck die Fiktion von „utility tokens“ geschaffen, digitalen Gutscheinen, die den Anlegern keinerlei Rechte gewähren und nur die Emittenten begünstigen. Diese Absurdität wird nun mit der üblichen, von Regulatoren abgesegneten und vorgeschriebenen Finanzpraxis verbunden, und fertig sind die Fiat-Tokens: Ein fiktiver Verkauf eines dieser Gutscheine kann mit der beliebig hohen Ausgabemenge multipliziert werden, um so die „Marktkapitalisierung“ zu berechnen. Mehr fiat (es werde!) geht gar nicht als diese alchemistische Umwandlung von nichts in Milliarden. Hierbei von „Krypto“ zu reden, ist reine Verschleierungstaktik.

Dieselbe Masche betrügerischer Verschleierung perfektionierte Bankman-Fried bei seinem moralischen Alibi. Er gab dabei selbst zu, dass es sich um eine gewöhnliche Masche handelt, und kann daher als Kronzeuge für die Korruption unserer Sittenwächter in Medien, Behörden und Universitäten gelten. Er finanzierte Hauptstrommedien, die zufällig in der Pandemiefrage alle die vermeintlich moralisch alternativlose Zero-Covid-Linie fuhren. Darüber hinaus spendete er hohe Summen für weitere „Pandemiebekämpfung“, sein Bruder leitet sogar eine „Pandemiestiftung“. Sam Bankman-Fried hatte angekündigt, sein gesamtes Vermögen für gute Zwecke herzugeben. Das ist ihm früher gelungen als gedacht: von 26 Milliarden Dollar auf null in einer Woche. Auch der Zweck ist weit besser als von ihm vorgesehen: abschreckende Aufklärung statt Geltungstugend.

Sein vorgegebener Zweck war „effektiver Altruismus“. Es handelt sich dabei um Fiat-Philanthropie im Stile von Bill Gates: Gottspielertum, das allwissend-utilitaristisch Menschenleben gegeneinander aufrechnet und sich nur die allergrößten Weltprobleme für die größte Geltung vornimmt. Seinen eigentlichen Zweck gab er schließlich auf dem Scherbenhaufen seiner Projekte einem befreundeten Journalisten gegenüber zu: Seine vorbildliche Wokeness sei nur vorgespielt, wie es alle Abendländer tun müssten, die „gut“ erscheinen wollten, um ihre krummen Geschäfte ungestört weiterführen zu können. Schon Robert Musil hatte erkannt: „Ohne Philosophie wagen heute nur noch Verbrecher, anderen Menschen zu schaden.“

Und dennoch korreliert der Kurs von Bitcoin, der doch eine Absage an all diesen Abschaum der Finanzwelt, Massenmedien und Politik sein soll, völlig mit jener Fiat-Krypto-Welt. Das liegt daran, dass noch immer für die dem Volumen nach größten Bitcoin-Käufer der Nominalpreis das wichtigste Anlageargument ist. Doch die der Zahl nach meisten Bitcoin-Käufer unterscheiden sich nach und nach gewaltig von diesen noch übermäßig großen Fiat-Volumen. Einige Zahlen mögen als Indizien für diese erstaunliche Anomalie in der Fiat-Krypto-Welt inmitten eines der schlimmsten Bärenmärkte aller Zeiten herangezogen werden: Die Anzahl an Wallets, die über mehr als ein Bitcoin verfügen, hat ihr Allzeithoch überschritten und liegt mittlerweile bei fast einer Million. Zwei Drittel der Bitcoin-Halter bewegen ihr Vermögen auch bei extremen Kursverlusten nicht, sondern halten stur wider jede gewohnte Anlagerationalität an diesen digitalen Werten fest. Während sich der FTX-Token FTT rapide dem Preis null annähert, steht ein Bitcoin nach einer der härtesten Korrekturen der Geschichte über 15.000 Euro und damit dreimal so hoch wie bei der letzten starken Korrektur am Anfang des Pandemie-Interventionismus. Eine Liste von Todesanzeigen für Bitcoin durch Experten und Journalisten zählt bislang fast 500.

Das Versprechen bleibt: Bitcoin erlaubt es, ohne Finanzintermediäre und ihre Geldschöpfung auszukommen. Den menschlichen Makel, nach Fiat – nach Wohlstand aus dem Nichts – zu gieren, wird es wohl kaum beheben.

Zuerst erschienen in eigentümlich frei.

Filed Under: Bitcoin, Scholien

S3-E12: Nietzsche

Rahim Taghizadegan am 11. Jänner 2023

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Nietzsche – Die fröhliche Wissenschaft
  • Nietzsche – Ecce homo: wie man wird, was man ist
  • Nietzsche – Jenseits von Gut und Böse
  • Nietzsche – Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben
  • Nietzsche – Werke I: Die Geburt der Tragödie. Unzeitgemäße Betrachtungen. Menschliches, Allzumenschliches.
  • Nietzsche – Zur Genealogie der Moral: Eine Streitschrift

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Filed Under: Seminar, Studium Generale

Islam & Geopolitik

Rahim Taghizadegan am 13. Dezember 2022

Im Rahmen des Studium generale sprach Rahim Taghizadegan über das Thema: Islam & Geopolitik

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Filed Under: Geopolitik, Studium Generale, Vortrag

FTX ist typisch für die Finanzbranche

Rahim Taghizadegan am 13. Dezember 2022

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Der Kollaps der drittgrössten Kryptobörse FTX in einem unglaublichen Betrugsskandal scheint zu bestätigen, dass ohne strenge Regulierung Kryptowährungen wenig Zukunft haben und Anleger die Finger davon lassen sollten. Doch diese Interpretation geht völlig am Kern des Problems vorbei und lässt falsche Lehren ziehen, die weiteren Milliardenbetrug eher begünstigen als verhindern.

Wer schützt die Investoren? Regulatoren von Anlageangeboten, die Politik als Vorhof neuer Regulierung, regulierte Geschäftsbanken als Zugangskontrolle, Zentralbanken als Stabilisatoren, glaubwürdige Medien in einer Warnfunktion – alle diese «Wächter» haben nicht bloss durch Unterlassung versagt. Sie tragen Mitschuld, vor allem in indirekter Weise durch Legitimierung. Erst das Zusammenwirken dieser Institutionen hat die Aufblähung auf zig Milliarden Dollar erlaubt. FTX ist viel typischer für die Finanzindustrie, als der Verweis auf Krypto es scheinen lässt.

Tatsächlich ist fast die gesamte Kryptoindustrie eine gemeinsame Schöpfung von Regulatoren und Financiers. Die erste Kryptowährung, Bitcoin, frustriert durch Ungreifbarkeit, daher wird versucht, sie durch eine alternative Inszenierung zu ersetzen: eine Art Metaverse der Spekulation. Dafür werden immer neue Modebegriffe aufgeboten: Blockchain, Krypto, NFT.

Bitcoin ist ungreifbar, denn nur dort ist die Abstraktion in reine Software gelungen: Der Gründer konnte sich rechtzeitig in Luft auflösen und hat den Code der Welt geschenkt, der Open Source als freie und unzensierbare Information weiterlebt. Jeder kann eine Kopie davon laufen lassen, es gibt keine Torwächter. Kein Betreiberunternehmen kann reguliert werden. Bitcoin ist ein dezentrales Netzwerk, Bitcoin sind immaterielle Vermögenswerte. Niemand hält diese Werte. Der Begriff Wallet führt in die Irre. Jeder, der über die korrekte Zeichenfolge verfügt, kann bitcoin zwischen Adressen verschicken. Doch übertragen wird nur die Verfügung. Die Adressen entsprechen keinen Konten, sondern beliebig generierbaren Kombinationen von öffentlichen und privaten Schlüsseln. Nicht bitcoin liegen bei den Nutzern, sondern allein die Zeichenfolgen der Schlüssel.

Eine solche Zeichenfolge, einfach durch zwölf Wörter zu generieren, privat und geschützt, aber für sich selbst zugänglich zu halten – das ist die Schwierigkeit der Bitcoinnutzung. Wer das meistert – und das ist dank unzähligen Hilfsmitteln wie Signiergeräten (meist irreführend Hardware Wallets genannt) und spezialisierten Helfern gar nicht mehr so schwierig –, kann diese Guthaben weltweit ohne Finanzdienstleister, Erlaubnis oder Lizenz versenden. Die Regulierung der Kenntnis von zwölf Wörtern ist absurd, undurchführbar und sinnlos.

Weil Bitcoin für Finanzdienstleister und Regulatoren daher gleichermassen langweilig und frustrierend ist, wurde eine Kryptoversion der Finanzwirtschaft aufgezogen, ebenso reguliert und undurchschaubar. Die gesamte Kategorie Kryptowährung hat wenig reale Substanz, denn von verschiedenen Währungen kann überhaupt keine Rede sein. Überwiegend handelt es sich um Pseudoaktien ohne Dividendenanspruch und Stimmrecht. Die teure Regulierung hatte nicht die Folge, diese digitalen Tokens zu verunmöglichen, sondern schädigte allein die Letztkäufer zugunsten der Emittenten und der nötigen Anwälte. Ähnliches war davor, in viel kleinerem Rahmen, bei der Regulierung des Crowdfunding passiert: Die regulatorische Einordnung bedeutet nur Anwaltshonorare und Schlechterstellung von Investoren durch Auslegung als Nachrangdarlehen. Genauso, nur viel verheerender wirkte die regulatorische Begünstigung von Utility Tokens durch künstliche Schlechterstellung von Security Tokens.

Der Token FTT bot die Basis für den Milliardenbetrug bei FTX, begünstigt durch die Praxis, dass Finanzdienstleister die Guthaben ihrer Kunden halten. Bitcoin macht genau dies unnötig. Doch Regulatoren bemühen sich bereits darum, Unhosted Wallets zu diskriminieren. Die Fehlbezeichnung lenkt davon ab, dass es de facto darum geht, die korrekte Nutzung von Bitcoin zugunsten des Geheimnisverrats an Finanzdienstleister zu bestrafen.

FTX war kein Aussenseiter in einem Schattenmarkt; die Verbindung mit Politikern, Regulatoren und Medien war sogar besonders eng. Gründer Sam Bankman-Fried, der FTX so führte, als wären Kundengelder sein Privatvermögen, war der zweitgrösste Unterstützer von Joe Biden und hatte versprochen, die US-Demokraten mit 1 Mrd. $ zu unterstützen. Mehrere Abgeordnete wirkten zugunsten von FTX auf die Regulatoren ein. Zu Letzteren bestand ebenfalls ein direkter Draht: Bankman-Frieds Mitverschwörerin Caroline Ellison ist die Tochter eines der engsten Kollegen von Gary Gensler am MIT. Ein deutliches Alarmsignal hätte es sein müssen, als bei einer FTX-Konferenz auf den Bahamas Bill Clinton neben Tony Blair sass und davon sprach, dass Krypto nun «offensichtlich seriös» geworden sei.

Bankman-Fried förderte zudem in grossem Stil Medien, was wohl die erstaunlich zahme Berichterstattung erklärt. Bis vor kurzem wurde er gar noch gefeiert – wie Theranos-Gründerin Elizabeth Holmes auch auf dem «Forbes»-Titelblatt – als erfolgreichster, moralischster und regulierungsfreundlichster Akteur der «Industrie». Er bemängelte und kritisierte Bitcoin mit Fehlinformationen und regte strengere Regulierung an. Auch hier ging es vor allem darum, sich gegenüber der Konkurrenz einen Startvorteil zu sichern. Seine Übermoral gab er durch Grosszügigkeit zu erkennen, «sein» gesamtes Vermögen versprach er für «effektiven Altruismus» einzusetzen. Letzteres ist ein Modebegriff für utilitaristische Philanthropie, die wie bei der Pandemie am liebsten mit Dashboards an Weltproblemen laboriert. In Kurznachrichten verriet er einem befreundeten Journalisten die eigentliche Motivation: «Dieses dumme Spiel, das wir westliche ‹Woke› spielen, bei dem wir all den korrekten Unsinn sagen, damit jeder uns mag.»

So wenig Theranos mit Biotechnologie zu tun hatte, sondern vor allem mit Übertreibungen des Venture Capital hinter politischer korrekter Fassade, so wenig hat FTX mit Bitcoin zu tun. In der Bilanz fand sich kaum ein bitcoin, aber mehr als 10 Mrd. absurder «Marktwert» selbst erfundener Tokens. Der Chief Regulatory Officer Daniel Friedberg ist derselbe Anwalt, der einst einen ähnlichen Betrug im Bereich des Onlinepoker gedeckt hatte. Auch dabei wurde der Status als vermeintlich neutrale Plattform ausgenutzt, um die Mitspieler zu übervorteilen.

Gewiss hatte in der Anfangsphase Bitcoin durch die Aufwertung von null weg, die Ungreifbarkeit und die Finalität von Zahlungen Glücksspiel, Betrug und Gier besonders angezogen. Doch die Unmöglichkeit, mehr Bitcoin zu schöpfen als die immer knappere Belohnung des energieintensiven Schürfens frustriert Bestrebungen plötzlichen Reichtums aus dem Nichts. Proof of Work, der nötige Aufwand realer Energie, verbindet Bitcoin mit der Realität. Dass Bankman-Fried dieses Prinzip attackiert hat, zeigt den Missbrauch ökologischer Argumente.

Es sind eben stets besonders leere und virtuelle Projekte, die sich beliebig aufblähen lassen, um dann ESG-konform den gegenwärtigen Input von Finanzmitteln zu maximieren, den Output aber in eine ferne Zukunft, falsche Versprechen oder digitale Fantasien zu legen. Der Ressourceneinsatz scheint dabei minimal, doch wird der massive Umweltschaden durch Finanzblähung übersehen. Die vorübergehenden Milliardäre konsumierten vom Penthouse zum Privatjet und hinterliessen auf den Bahamas-Inseln einen fetten Fussabdruck.

Zuerst erschienen in Finanz und Wirtschaft.

Filed Under: Bitcoin, Scholien, Vermögensanlage

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