• Skip to primary navigation
  • Skip to main content

scholarium

  • Studium
    • Kurse
  • Beratung
    • Rahim Taghizadegan
  • Login
  • Deutsch
You are here: Home

Deutsch

S4-E21-1: Externalitäten, Hatespeech, NAP (Rothbard vs van Dun)

Rahim Taghizadegan am 3. April 2024

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Dun – Against Libertarian Legalism: A Comment on Kinsella and Block
  • Hoppe – Property, causality, and liability
  • Rothbard – Die Ethik der Freiheit
  • van Dun – Freedom and Property: Where They Conflict

Erhöhen Sie Ihre Unterstützung auf "Studium generale", um am laufenden Studium teilnehmen und auf die digitale Bibliothek zugreifen zu können. Weiters erhalten Sie Zugang zu allen vorherigen Seminaren.

Filed Under: Seminar, Studium Generale

Tokenisierung – ein falsches Versprechen?

Rahim Taghizadegan am 31. März 2024

Print Friendly, PDF & Email
 

Wenn der weltgrösste Vermögensverwalter einen völlig neuen Vermögenswert in seine Portfolios aufnimmt, dann ist dieser nicht mehr exotisch zu nennen: Der Bitcoin ist entgegen allen Erwartungen – auch derjenigen von Larry Fink – an der Wallstreet angekommen. Die Emission mehrerer ETF war ein voller Erfolg. Mehr als fünfzig Tage durchgehender Mittelzufluss auf bislang insgesamt über 60 Mrd. $ ist aussergewöhnlich.

 
 

Warum vollzog Fink eine Kehrtwende und sprang BlackRock auf diesen Zug auf? Der Bitcoin trat einst als Gegenentwurf zum Finanzsystem an und benötigt weder ETF noch Vermögensverwalter. Im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten lässt er sich in beliebiger Höhe gebührenfrei selbst verwahren und bleibt dabei dennoch liquide: frei 24/7 weltweit übertragbar. Wozu also überhaupt ein ETF?

 

Ein weiterer, kürzlich emittierter ETF von BlackRock zeigt die mögliche Strategie hinter dem Bitcoin-ETF und ihre Probleme auf. Der hierfür genutzte Ticker BUIDL ist bedeutungsschwer. Er kann als kleine Spitze gegen Konkurrenten VanEck gelesen werden, der für seinen Bitcoin-ETF den Ticker HODL gesichert hatte. HODL verweist auf ein bekanntes Bitcoin-«Meme», das einem trunkenen Tippfehler entstammt, aber nun konservatives Anlageverhalten beschreibt: «hold» – Bitcoin nicht spekulativ zu handeln, sondern langfristig anzusparen, um vom Durchschnittskosteneffekt zu profitieren.

 

Dagegen regt sich schon lange Widerspruch: Dass das innovative Internet-Geld vor allem dazu dienen soll, wie Sammelmarken angehäuft zu werden, widerspricht manch Intuition und Hoffnung. Den Gegenentwurf bezeichnet die scherzhafte Losung BUIDL! – Bitcoin produktiv einsetzen, um Neues aufzubauen, entweder als Zahlungsmittel oder als Investition für neue Industrien und Infrastrukturen.

 

Der jüngste ETF steht zunächst nur institutionellen Anlegern ab einer Einlage von 5 Mio. $ offen. Dafür bietet er ein Pionierprodukt der Tokenisierung – der Entsprechung anderer Vermögenswerte auf einer Blockchain. Die tokenisierten Vermögenswerte sind wenig innovativ. Sie folgen dem beeindruckenden, erstaunlich wenig rezipierten Erfolg der Schattenbank Tether: Zinsbringende Dollarwerte decken einen digitalen Stablecoin, der die freie digitale Übertragbarkeit einer Blockchain nutzen kann.

 

Im Gegensatz zu Tether zahlt BlackRock auch täglich Zinsen aus. Dafür wird aber die – von Tether gebotene – freie Übertragbarkeit aufgegeben. Ob die einfachere Übertragung zwischen den wenigen Token-Haltern tatsächlich relevante Vorteile oder höhere Liquidität bringt, ist zweifelhaft.

 

Die genutzte Blockchain ist Ethereum, die vor allem aufgrund des Netzwerkeffekts zum Einsatz kommt. Einem Ethereum-ETF zur Anlage direkt in Ethereum-Token hingegen, den auch BlackRock gerne emittieren würde, blieb die Zulassung bislang verwehrt.

 

Eine erste bittere Erfahrung des BUIDL-ETF zeigt, woran das liegen könnte. Sobald eine mit dem Fonds in Verbindung stehende Ethereum-Adresse öffentlich wurde, gingen dort ungefragte Sendungen ein: Unzählige Meme Coins, manche davon gesetzlich problematisch, wurden in böser Absicht an BlackRock geschickt.

 

Bei Meme Stocks handelt es sich immerhin um legale und legitime Aktien, die «viral gehen», also plötzlich ein Internet-Publikum finden, das nicht auf Dividenden, sondern geteilte Identität, Freude und Netzwerkeffekte abzielt. Meme Coins hingegen zielen auf «Viralität» beliebiger und willkürlicher Token ab. Der einzige damit verbundene Wert ist der Token-Name, der oft ins penetrant Vulgäre oder Schreckliche geht, um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erlangen.

 

Während ein ETF eine gewisse Würdigung und Reife für einen Vermögenswert bedeutet, fehlt dem Bereich der Ethereum-Token diese Reife noch. Das liegt auch daran, dass die Tokenisierung an einem Grundproblem krankt, das wenige verstehen. Der Bitcoin wird von BlackRock und vielen anderen Anlegern als Vorbild eines tokenisierten Vermögenswerts interpretiert, das die Zukunft einer neuen digitalen Infrastruktur für beliebige, auch herkömmliche Vermögenswerte verheisst.

 

Das ist ein Irrtum. Der Bitcoin ist darin besonders, eben nichts zu tokenisieren, sondern selbst nur reinster Token zu sein. Es ist kein von Vermögensverwaltern oder Unternehmern hervorgebrachter Token, sondern ein streng durch einen konsensual fixierten Algorithmus zugeteilter. Diese Zuteilungsmethode ist ein ausgeklügelter Energiewettbewerb, der dem Bitcoin einen realen Anker und seine reale Beschränkung gibt. Der Bitcoin verweist durch seine Konstruktion auf die Realität knapper Energie, aber auf keinen äusseren Wert. Er ist damit ein rein digitaler, aber selbst schon realer, kein virtueller Vermögenswert.

 

Vor allem aber stösst der Bitcoin nicht an das sogenannte Orakelproblem. Jede digitale Entsprechung für analoge Werte fusst auf menschlicher Definition oder Konvention. Gewiss kann man Uhren, Kunstwerke, Oldtimer oder auch Aktien und Anleihen Zahlenwerten in einer Blockchain zuweisen. Doch die Zuweisung folgt weder aus der Natur der Vermögenswerte noch aus der Natur der Blockchain, sie ist und bleibt eine Setzung.

 

Bislang handelt es sich hauptsächlich um Etikettenschwindel, der – wenn man die dazu nötigen Dienstleister und die regulatorischen Schwierigkeiten einberechnet – kaum günstiger, effizienter oder «demokratischer» als die bisherigen Anlagemethoden ist. Die digitale Repräsentation von «Real World Assets» ist aber von verständlichen Hoffnungen getragen: grössere Liquidität, Transparenz und Zugänglichkeit bei beliebig kleiner Stückelung und einer Handelbarkeit rund um die Uhr.

 

Daher hofft auch BlackRock, irgendwann die Billiarden Dollar an verwalteten Vermögenswerten auf diese Weise digital transferierbar zu machen. Anlässlich des neuen ETF hat BlackRock in das auf Tokenisierung spezialisierte Unternehmen Securitize investiert.

 

Die Anlagehürden sind jedoch weniger technisch, sondern mehr regulatorisch. Es ist daher aus anderen Gründen möglich, dass BlackRocks Strategie aufgeht. Nicht weil die Nutzung der Ethereum-Blockchain als ineffiziente Datenbank für reale Vermögenswerte sonderlich sinnvoll wäre. Sondern weil einerseits der Vorwand neuer Technologie manchmal regulatorische Freiräume und Graubereiche eröffnen kann. Andererseits kann Technologie oft als Verpackung dienen: als Innovationsmarketing, das schlechtere Lösungen zu höheren Tarifen verkaufen kann, weil sich die Kunden besonders innovativ vorkommen dürfen.

 

Bitcoin nutzt eine Blockchain, um erlaubnislos und zensurresistent zu sein. Nur im Zusammenspiel mit dem energieteuren Zuteilungsalgorithmus (Proof of Work) und der Abwesenheit eines Gründers und damit mangelnder Zurechenbarkeit zu jeder weltlichen Struktur entzieht sich der Bitcoin als reine Information weitgehend der Regulierbarkeit und dem Mitschneiden von Anwälten und Finanzintermediären.

 

Gewiss wäre eine Umsetzung als digitales Inhaberpapier eine Verbesserung für viele Vermögenswerte. Im besten Fall wäre gar die Umwandlung von Ärgernissen in neue Vermögenswerte denkbar, etwa mit frei übertragbaren Landnutzungsrechten und Externalitäten anstelle unflexibler Widmungen. Doch die Tokenisierung lässt als technisches Problem erscheinen, was vor allem ein regulatorisches Problem ist. Nutzniesser der überbordenden Finanzregulierung wie BlackRock könnten daran besonderes Interesse haben.

 

Zuerst erschienen in Finanz und Wirtschaft.

 
 

Filed Under: Bitcoin, Scholien

Grenzenloser Wettbewerb um Bedürftigkeit

Rahim Taghizadegan am 25. März 2024

Print Friendly, PDF & Email

An einem Tag fünf Frauen tot – so unlängst die Schlagzeile in Wien. Drei davon wurden von einem Scheinasylanten, der illegal in Wien war, mit einem Messer abgeschlachtet. Kurz darauf packte ein sozialistischer Gemeinderat aus: Er habe nun Gewissensbisse, nachdem er 100 jungen afghanischen Männern zum Asylstatus verholfen habe, die – selbst für ihn – erkenntlich gelogen hätten. Die erste Lüge habe er stets geglaubt, beim zweiten Mal die identische Lüge dann „fast geglaubt“, beim dritten Mal als Lüge erkannt, aber dennoch allen ausnahmslos „geholfen“.

Der Helfer gibt zu: Viele seien Dealer, Drogensüchtige, Kleinkriminelle, junge Intensivtäter, junge Männer mit drogenindizierten Psychosen. „Meist ohne jede plausible Fluchtmotivation, und es besteht meist im eigentlichen Sinne auch keine individuelle Rückkehrunmöglichkeit. Oft wurden sie von der eigenen Familie aus Überforderung auf die Reise geschickt.“

Dieser Funke Ehrlichkeit kommt zu spät. Gemindert wird er noch dadurch, dass es sich um bloße Worte handelt und keinerlei Verantwortungsübernahme zu erwarten ist. Was wäre los, wenn ein Gemeinderat anderer Gesinnung 100 Unternehmern mit unwahren Angaben zur Steuerminderung verholfen hätte – und zwar in einem Volumen, das ungefähr den langfristigen Kosten der Asylbewirtschaftung von 100 jungen Afghanen entspricht?

Doch nicht die Beihilfe zum Asylbetrug, sondern diese Beichte regte eine Wiener Journalistin auf. Sie warf Pauschalisierung vor, obwohl der Gesinnungsgenosse ausschließlich eigene Erfahrungen berichtet hatte. Sogar die Positivbeispiele hatte er erwähnt, sind der Journalistin aber nicht positiv genug. Von 100 jungen Afghanen seien als „Happy Ends“ nur anzuführen: Küchenhilfe, Gärtner, Hilfsarbeiter, Arbeit in der Flüchtlingsbetreuung. „Manche haben Kinder bekommen, manche einen Bauch. Manche haben den Führerschein gemacht, manche sind zurück nach Afghanistan gegangen, und einer lebt jetzt endlich so homosexuell, wie er schon immer hätte leben sollen.“ Aber immerhin freundlich seien sie oft, die jungen Männer gegenüber dem freundlichen Mann, der ihnen zum Leben im Westen verhalf.

Nicht genug, dass diese Journalistin kein Interesse an Tatsachen, nur an richtiger Gesinnung hat. Unfreiwillig bot sie in ihrem Kommentar ein Psychogramm, das die eigentliche Problematik gut illustriert. Zu jungen Afghanen, auch in dieser subventionierten Negativauswahl, habe ich mehr kulturelle Nähe – verstehe immerhin die Sprache der meisten – als zu dieser Dame aus bester Wiener Gesellschaft. Bei aller geistigen Ferne ist mir ihr Gedankengut leider wohlvertraut.

Die Lösung, die die Journalistin anbietet, ist die gewohnt unverschämte Gier urbaner Anspruchsmenschen: Mehr Geld für Leute wie mich! Es bräuchte! Man müsste! Das Problem sei Patriarchat, und dagegen helfe nur mehr Geld für Problemjugendliche und all die Planerinnen, Leiterinnen, Beraterinnen, Schreiberinnen und Akademikerinnen, die deren Probleme bewirtschaften, damit sie sich selbst finanziell vom Patriarchat emanzipieren können. Schuld an allem, was stört, seien Andersdenkende, die die Geldflüsse an die Guten bremsen und nicht ausweiten.

Den Bock aber schießt die Dame mit folgendem Gedanken ab: Es sei „unfair“ gegenüber afghanischen Frauen, Messermörder nach Afghanistan auszuweisen. So deutet sie es zur moralischen Großtat um, das Messermorden ein wenig von Afghanistan nach Europa umzuverteilen. Was nicht nur ethischer Irrsin ist, sondern auch die Wirklichkeit außer Acht lässt, dass Mann Afghaninnen gar nicht mehr messern muss, weil schon verhüllt und kontrolliert.

Demaskiert hatte diese verquere Logik und Ethik einst eine starke Frau, unverhüllt und unkontrolliert – Ayn Rand. Die Journalistin würde sie gewiss als „Extremistin“ des Geschlechterverrats zeihen. Doch Rand fand den literarisch bislang besten Ausdruck für die Denk- und Lebensform der gutmeinenden Journalistin. Die Geltungstugend rund um die Anteilnahme an immer neuen Opfergruppen demaskiert sich in deren Lücken.

Das Aufopfern der Flüchtlingshelfer und Frauenrechtler sei eigentlich der Herrschsucht näher. Denn, so Rand, die Wahl sei „nicht zwischen Selbstaufopferung und Beherrschung, sondern zwischen Unabhängigkeit und Abhängigkeit“.

Rand weiter: „Ein Mensch denkt allein und arbeitet allein. Doch rauben, ausbeuten, herrschen, das vermag ein Mensch nicht allein. Raub, Ausbeutung, Herrschaft, das alles setzt Opfer voraus. Das bringt Abhängigkeit mit sich. Das ist das Gebiet des Mitläufers. Beherrscher von Menschen sind keine Egoisten. Denn sie schaffen nichts. Sie bestehen durch, sie sind angewiesen auf die Persönlichkeit anderer Menschen. Ihr Ziel liegt in ihren Untertanen beschlossen, ihr Tun ist auf Knechtung gerichtet. Sie sind so abhängig wie der Bettler, der Sozialarbeiter und der Bandit.“

Natürlich gibt es echte Fürsorge, und die Journalistin hat zweifellos einigen Menschen wirklich geholfen. Immerhin habe, so gibt der Gemeindepolitiker an, er selbst ihre Hilfe in den aussichtsreichsten Fällen für seine Schützlinge in Anspruch genommen – was auch den selektiven Blick der Journalistin erkläre. Denn bei Fällen, die möglichst günstiges Licht auf fremde Schützlinge und möglichst ungünstiges Licht auf Einheimische werfen, motiviert die Gesinnung zur Tat, die sich trefflich als selbstlose Aufopferung darstellen lässt.

Woher die Fürsorge für fremde, überwiegend sexistisch eingestellte junge Männer, während kulturell näher stehende Männer pauschal als problematisch abgekanzelt und wohl eher einer Anzeige als eines Lächelns gewürdigt würden? Es ist der Bedürftigkeitswettbewerb, den Ayn Rand in ihrem Hauptwerk „Atlas Shrugged“ schildert. Es gibt eben einträglicheren Opferstatus, der in Einkommen und Status umgemünzt werden kann. Von den geeigneten Opfern, die schnell lernen, durch Lügen ihren Opferstatus zu mehren. Vor allem aber von den Bedürftigkeitsparasiten, die in aller Welt Opfer suchen, um ihre eigene Gutheit, ihre eigene Geltung, ihre eigenen Interessen zu fördern.

Zuerst erschienen in eigentümlich frei.

Filed Under: Scholien

S4-E20-2: Hoppe zur Geopolitik

Rahim Taghizadegan am 20. März 2024

Folgende Exzerpte wurden besprochen:

  • Block and Futerman – The Moral Duty to Destroy Hamas
  • Block – A Libertarian Case for free Immigration
  • Hoppe – An Open Letter to Walter E. Block
  • Hoppe – Growing To Understand Contemporary Germany and Weep
  • Hoppe – The War in the Ukraine in Libertarian Perspective
  • Hoppe – What Must Be Done
  • Skaskiw – Hoppe’s Idiotic speech about Russia and Ukraine

Erhöhen Sie Ihre Unterstützung auf "Studium generale", um am laufenden Studium teilnehmen und auf die digitale Bibliothek zugreifen zu können. Weiters erhalten Sie Zugang zu allen vorherigen Seminaren.


Filed Under: Austrian School, Geopolitik, Seminar, Studium Generale

S4-E20-1: Auswanderung in die Schweiz

Rahim Taghizadegan am 20. März 2024

In dieser Einheit wurde kein Exzerpt besprochen.

Erhöhen Sie Ihre Unterstützung auf "Studium generale", um am laufenden Studium teilnehmen und auf die digitale Bibliothek zugreifen zu können. Weiters erhalten Sie Zugang zu allen vorherigen Seminaren.


Filed Under: Seminar, Studium Generale

  • « Go to Previous Page
  • Page 1
  • Interim pages omitted …
  • Page 13
  • Page 14
  • Page 15
  • Page 16
  • Page 17
  • Interim pages omitted …
  • Page 142
  • Go to Next Page »

Copyright © 2025 | scholarium

  • Häufige Fragen
  • Inhalte
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung

Link einfügen/ändern

Gib die Ziel-URL ein

Oder verlinke auf bestehende Inhalte

    Es wurde kein Suchbegriff angegeben. Es werden die aktuellen Inhalte angezeigt. Verwende zur Auswahl eines Elements die Suche oder die Hoch-/Runter-Pfeiltasten.