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1000 Männer und 1000 Vorurteile
Es ist mir peinlich, dem Tagesgeschehen zu folgen und mich in die Abgründe der Polarisierungen ziehen zu lassen. Der Kölner Silvester-„Sexmob“ ist jedoch ein Fanal, das Erkenntnispotential bietet. Die überwiegenden Deutungen sind antiislamisch oder antimaskulin, betonen also jeweils die vermutete Religion oder eindeutiges Geschlecht der Täter. Erstere Deutung wird fälschlich als „rassistisch“, letztere als „sexistisch” interpretiert (wobei dieser Sexismus freilich der Antimaskulinismus eines mutierten, ursprünglich antisexistischen Feminismus sei). Beide Deutungen sind richtig, aber nicht wahr. Das bedeutet, dass die argumentative Induktion von den empirischen Sachverhalten in die Irre führt. Die Interpretationen dieser Deutungen hingegen sind falsch.
Die Letztbegründung der Ökonomik: Ein methodologischer Essay
Das letzte Buch des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises ist ein würdiger Abschluss seines Lebenswerks und zu Unrecht bislang eher in Vergessenheit geraten. Erstmals liegt es nun in
Für den neuen Intellektuellen: Eine Streitschrift gegen die pseudointellektuellen Verführer in den Medien und Universitäten
Wer werden die Neuen Intellektuellen sein?
„Jeder Mann und jede Frau, der oder die willens ist, zu denken. All jene, die wissen, dass das Leben des Menschen von der
Dialog-EF: Hohe Nervosität aller Orten, und das Jahr hat gerade erst begonnen
Rahim Taghizadegan im Gespräch mit André Lichtschlag am 26.01.2016 über den Jahresbeginn mit vielen Erschütterungen der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Architektonik.