Rahim Taghizadegan spricht mit Tilman Knechtel über die Flüchtlingskrise und das Engagement der Willkommenskultur. Es geht um Bequemlichkeitssozialismus, das „weg“konsumieren von Moral, Islam, Liberalismus, Ersatzreligionen und die heuchlerische Arroganz des Westens. Er spricht über seine Wurzeln, die persische und arabische Kultur, die Revolution, die „Kultivierung“ des Iran und den Missbrauch des Islam.
Archiv für März 2016
Der Film zum Buch- ‘Das Ende des Papiergeld-Zeitalters’ von Roland Baader
Der Privatgelehrte und Autor Roland Baader fühlte als einer der ersten das nahende Ende des Papiergeld-Zeitalters. In einem posthum erschienenen Brevier hat der Herausgeber Rahim Taghizadegan das Vermächtnis des großen Freiheitsdenkers zusammengetragen. Das vorliegende Filmdokument beleuchtet die Aktualität und Brisanz dieses Vermächtnisses in einzigartiger Weise: Während Roland Baaders Worte aufrütteln und einen markanten Kontrapunkt zur aktuellen politischen Klasse setzen, erläutert Rahim Taghizadegan den Kontext und die zeitlose Bedeutung von Baaders Perspektive.
Rahim Taghizadegan- ‘Die belogene Generation’ (Roland-Baader-Treffen 2016)
Rahim Taghizadegan spricht über “Generation-Y” und das Ende des Papiergeld-Zeitalters (Geldsozialismus). Gegenüber der prinzipienlosen, flexiblen, sich anpassenden, bluffenden “Generation-X”; ist “Generation-Y” kritisch, nüchtern, zynisch, unbestechbar und trägt die Lügen nicht mehr mit. Sie wird “nachhungern müssen, was andere Generationen vorgefressen haben” (Roland Baader). Wenn die dünnen Netze der Arbeitsteilung reissen, kann es zu Chaos, Panik, Hungertod & Revolten kommen.
Rahim Taghizadegan – ‘Die belogene Generation’ (Roland-Baader-Treffen 2016)
Rahim Taghizadegan spricht über “Generation-Y” und das Ende des Papiergeld-Zeitalters (Geldsozialismus). Gegenüber der prinzipienlosen, flexiblen, sich anpassenden, bluffenden “Generation-X”; ist “Generation-Y” kritisch, nüchtern, zynisch, unbestechbar und trägt die Lügen nicht mehr mit. Sie wird “nachhungern müssen, was andere Generationen vorgefressen haben” (Roland Baader). Wenn die dünnen Netze der Arbeitsteilung reissen, kann es zu Chaos, Panik, Hungertod & Revolten kommen.