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Rahim Taghizadegan

Wilhelm von Humboldt und das Dilemma des politischen Liberalismus

Rahim Taghizadegan am 25. April 2017

Einer der wenigen klassisch Liberalen der deutschen Geistesgeschichte, der nicht belastet dadurch ist, sich vom Wahn seiner Zeit mitreißen zu lassen, und auch heute noch die Lektüre ohne Ekelgefühle

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Filed Under: Freie Bildung, Geopolitik, Lebensphilosophie, Scholien

Rockefeller – ein langweiliger Unternehmer?

Rahim Taghizadegan am 19. April 2017

Im modernen Unternehmertum wird ein großzügiger Umgang mit Mitteln gerne als Hinweis auf Wachstumsorientierung angesehen. Knausrige Unternehmer erwirtschaften zwar vielleicht momentan Renditen, doch

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Filed Under: Scholien, Unternehmertum

James Watt und das geistige Eigentum – Pionier der heißen Luft?

Rahim Taghizadegan am 11. April 2017

James Watt gilt als einer der größten Erfinder der Geschichte und einer der Pioniere der Industriellen Revolution. Gelegentlich wird er fälschlicherweise als Erfinder der Dampfmaschine angeführt.

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Filed Under: Scholien, Unternehmertum

Linke & Rechte

Rahim Taghizadegan am 9. April 2017

Die Polarisierung nimmt zu und damit scheinbar auch die Politisierung gesellschaftlicher Konfliktlinien, an denen sich vermeintlich „Linke“ und „Rechte“ gegenüberstehen. Da die Töne immer

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Filed Under: Buch, Geopolitik, Lebensphilosophie

Die Verbeamtung der Deutschen

Rahim Taghizadegan am 5. April 2017

Sowohl Österreich als auch Deutschland gelten als Vorbilder eines Beamtenstaates – eines Staates, in dem das Beamtentum besonderes Prestige genießt, besonders dominant auftritt und große reale Macht innehat. Als Wien das verwaltete Kaiserreich abhanden kam, nahm die Zahl der Beamten nicht ab. Heute gibt es in Österreich mit ca. 600.000 öffentlich Bediensteten mehr als jemals in der Geschichte der k.u.k.-Monarchie – die immerhin ein Weltreich und zweitgrößter Staat Europas war. Das lässt die österreichische Beamtenschaft in geradezu lächerlicher Weise überdimensioniert erscheinen; kombiniert mit dem eigenartigen Titelwahn und der Wiener „Höflichkeit“ dürfte Österreich heute in der Wahrnehmung Deutschland den Rang als Beamtenmekka abringen. Die negative Seite der Beamtenmentalität ist die mögliche Verstärkung einer Verhaltensweise, die für den Bürgergeist Gift ist: Nach oben buckeln und nach unten treten.

Zweifellos eignet sich der österreichische Beamte als Paradetyp. Im Vergleich zum k.u.k.-Verwaltungsbeamten war der preußische Beamte aber wesentlich unangenehmer. Die Verbeamtung hatte in Deutschland unter preußischem Einfluss ein gemeingefährliches Ausmaß genommen. Friedrich Sell beschreibt in seinem großartigen Werk „Die Tragödie des deutschen Liberalismus“ die zunehmende Verbeamtung Deutschlands:

Seit dreihundert Jahren sind die Deutschen mehr und mehr ein Beamtenvolk geworden, indem sich ein positives Beamtenethos mit einer negativen Beamtenmentalität mischten. Die Bewertung der Menschen

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Filed Under: Scholien, Unternehmertum

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