Anlässlich des Todestages von Ludwig von Mises gehen wir dem Denken, Leben und Erbe des großen österreichischen Ökonomen auf die Spur. Was war der kulturelle Hintergrund von Denkern wie Mises? Welche Rolle spielte der Mises-Kreis? Warum wurde Mises in den USA wiederentdeckt? War Mises der letzte Altliberale Europas? Wie wäre das mit seiner Wertneutralität vereinbar? Was bleibt von seinem Werk? Wo lag Mises falsch? Wo war er prophetisch, und wie war ihm das möglich?
Unser Salon erweckt eine alte Wiener Tradition zu neuem Leben: Wie im Wien der Jahrhundertwende widmen wir uns gesellschaftlichen, philosophischen und wirtschaftlichen Themen ohne Denkverbote, politische Abhängigkeiten und Ideologien, Sonderinteressen und Schablonen. Dieser Salon soll ein erfrischender Gegenentwurf zum vorherrschenden Diskurs sein. Wir besinnen uns dabei auf das Beste der Wiener Salontradition. Ein spannender und tiefgehender Input, meist im Dialog, bringt Ihren Geist auf Hochtouren, worauf dann eine intensive Diskussion in intimer Atmosphäre folgt.
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