Der österreichische Philosoph Karl R. Popper schuf den berühmtesten Maßstab für Wissenschaftlichkeit. Sein Schüler Paul Feyerabend wandte sich scharf gegen den möglichen Missbrauch solcher Maßstäbe und die “Tyrannie der Wissenschaft”. Ludwig von Mises schließlich wies einen neuen Weg, der quer zu Poppers Maßstab steht. In Zeiten politischer “Experten”, steigenden Misstrauens in Wissenschaft und staatlich subventionierter “Faktenchecker” im Kampf gegen die Pseudowissenschaft stellt sich die Frage, ob Karl Popper irrte oder neu gelesen werden müsste.
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