Anlässlich des TTIP-Abkommens ist der Freihandel wieder in Verdacht geraten, nur den Interessen von Politik und Großkonzernen zu dienen. Was bringen solche Abkommen, wem schaden sie? Brauchen wir mehr oder weniger Freihandel? Welche Phänomene sind mit der Globalisierung verbunden, gibt es Alternativen dazu? Befinden wir uns in einer Phase zunehmender oder abnehmender Globalisierung? Was erklärt die starken Vorbehalte und Ängste? Was sind die ökonomischen und philosophischen Aspekte globaler Mobilität von Gütern, Ideen und Menschen, aber auch von Pflanzen, Tieren und Viren?
Unser Salon erweckt eine alte Wiener Tradition zu neuem Leben: Wie im Wien der Jahrhundertwende widmen wir uns gesellschaftlichen, philosophischen und wirtschaftlichen Themen ohne Denkverbote, politische Abhängigkeiten und Ideologien, Sonderinteressen und Schablonen. Dieser Salon soll ein erfrischender Gegenentwurf zum vorherrschenden Diskurs sein. Wir besinnen uns dabei auf das Beste der Wiener Salontradition. Ein spannender und tiefgehender Input, meist im Dialog, bringt Ihren Geist auf Hochtouren, worauf dann eine intensive Diskussion in intimer Atmosphäre folgt.
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